Immobilienbranche

Immobilienmakler werden | Infos zum Beruf

Immobilienmakler werden | Infos zum Beruf

Laut Absatz 1 Satz 1 von § 34c Gewerbeordnung benötigen angehende Immobilienmakler keine spezielle schulische Laufbahn, Ausbildung oder Studium. Das bedeutet, dass du den Beruf des Immobilienmaklers auch ohne eine klassische Ausbildung ergreifen kannst. Die einzige formale Voraussetzung ist eine behördliche Erlaubnis nach § 34c Gewerbeordnung, die für alle verpflichtend ist, die gewerbsmäßig den Abschluss von Verträgen über Immobilien vermitteln.

Als Immobilienmakler hast du die Möglichkeit, in ein neues und spannendes Berufsfeld einzusteigen. Dabei profitierst du von der Flexibilität, die dieser Beruf mit sich bringt. Lass dich von den vielfältigen Aufgaben und Verdienstmöglichkeiten in der Immobilienbranche begeistern und erfahre mehr über den Weg, Immobilienmakler zu werden.

Was macht eine Immobilienmaklerin?

Der Aufgabenbereich einer Immobilienmaklerin geht weit über das bloße Empfangen von Interessenten bei Besichtigungen hinaus. Zu ihren vielfältigen Tätigkeitsfeldern gehören die professionelle Immobilienbewertung, die Beschaffung wichtiger Unterlagen wie Grundbuchauszüge und Energieausweise, sowie die zielgerichtete Bewerbung und Vermarktung des Objekts.

Aufgabenfelder einer Immobilienmaklerin

  • Realistische Preiseinschätzung und Festlegung des Verkaufspreises
  • Beschaffung relevanter Dokumente wie Grundbuchauszug, Energieausweis und Grundrisse
  • Erstellung hochwertiger Immobilienexposés mit ansprechenden Fotos und virtuellen Rundgängen
  • Durchführung und Organisation von Besichtigungsterminen
  • Enge Kommunikation und Verhandlung mit potenziellen Käufern
  • Prüfung der Bonität und Vorbereitung des Kaufvertrags
  • Begleitung zum Notartermin und Schlüsselübergabe
  • Unterstützung und Beratung auch nach Abschluss des Verkaufs

Arbeitswoche und Tätigkeiten im Detail

Der Arbeitsalltag einer Immobilienmaklerin ist abwechslungsreich und erfordert ein breites Spektrum an Fähigkeiten. Neben der kontinuierlichen Akquise neuer Objekte und Interessenten stehen regelmäßige Besichtigungstermine, Verhandlungen und Vertragsabschlüsse auf der Tagesordnung. Auch die Erstellung professioneller Exposés, die Begleitung zum Notartermin und das Einarbeiten in rechtliche Aspekte wie Mietrecht und Grundbucheinträge gehören zum Aufgabenfeld. Immobilienmaklerin ist ein anspruchsvoller, aber erfüllender Beruf, der Fachkenntnisse, Kommunikationsstärke und Verhandlungsgeschick erfordert.

“Der perfekte Verkauf einer Immobilie erfordert ein ganzheitliches Verständnis des Marktes und eine professionelle Herangehensweise in allen Phasen des Verkaufsprozesses.”

Voraussetzungen für den Beruf als Immobilienmakler

Um den Beruf als Immobilienmakler ausüben zu dürfen, müssen einige rechtliche Anforderungen sowie persönliche Kompetenzen erfüllt werden. Zunächst benötigen Immobilienmakler eine behördliche Erlaubnis gemäß § 34c der Gewerbeordnung. Diese wird erteilt, wenn die Antragsteller in den letzten fünf Jahren nicht wegen Straftaten wie Diebstahl, Betrug oder Insolvenz rechtskräftig verurteilt wurden.

Rechtliche Anforderungen

Neben der Maklererlaubnis brauchen Immobilienmakler auch einen Gewerbeschein. Darüber hinaus empfiehlt es sich, eine Berufshaftpflicht- und Vermögensschadenhaftpflichtversicherung abzuschließen. Seit 2018 müssen selbstständige Immobilienmakler laut Makler- und Bauträgerverordnung (MaBV) regelmäßig Weiterbildungen absolvieren, um ihre Kompetenzen auf dem aktuellen Stand zu halten.

Persönliche Kompetenzen und Eigenschaften

Um erfolgreich als Immobilienmakler zu arbeiten, sind neben den rechtlichen Voraussetzungen auch bestimmte persönliche Kompetenzen und Eigenschaften hilfreich. Dazu gehören:

  • Empathie und Kommunikationsfähigkeit für den engen Kundenkontakt
  • Lernbereitschaft und Flexibilität in einem sich schnell wandelnden Markt
  • Motivation, Selbstorganisation und Stressresistenz für die oft herausfordernde Arbeitsweise

Mit der richtigen Kombination aus rechtlichen Voraussetzungen und persönlichen Stärken können Immobilienmakler erfolgreich in diesem dynamischen Beruf tätig werden.

Immobilienmakler werden | Infos zum Beruf

Der Beruf des Einstieg Immobilienmakler ist facettenreich und bietet Quereinsteigern die Chance, ein neues und aufregendes Arbeitsfeld zu erschließen. Ein Berufseinstieg Makler ist auch ohne spezielle Ausbildung oder Studium möglich, da zunächst lediglich der Gewerbeschein und die Maklererlaubnis erforderlich sind. Für Personen mit Vorkenntnissen in der Immobilien- oder Bankenwirtschaft ist der direkte Werdegang Makler “on the job” als Immobilienberater oft eine attraktive Option.

Andere Interessenten absolvieren zusätzlich eine IHK-zertifizierte Ausbildung zum Immobilienmakler, um die notwendigen Grundlagen zu erwerben. Diese umfasst beispielsweise Themen wie Immobilienrecht, Bauökonomie, Vertriebstechniken und Kundenberatung.

  • Quereinsteiger benötigen zunächst nur Gewerbeschein und Maklererlaubnis
  • Direkte Einstiegsmöglichkeit als Immobilienberater für Branchenkenner
  • IHK-Ausbildung zum Immobilienmakler vermittelt grundlegendes Fachwissen

Egal ob mit oder ohne Ausbildung – ein Einstieg Immobilienmakler eröffnet vielfältige Karrierechancen in einem dynamischen Markt. Der Berufseinstieg Makler bietet engagierten Bewerbern die Möglichkeit, ihre Leidenschaft für Immobilien und Kundenservice zu verwirklichen. Der Werdegang Makler ist somit eine lohnenswerte Option für all jene, die Freude an einem abwechslungsreichen Berufsleben haben.

Immobilienmakler

Unternehmen Durchschnittliches Jahresgehalt (brutto)
McMakler 48.000 Euro
Engel & Völkers 45.200 Euro
Festanstellung 3.000 – 4.000 Euro monatlich

“Der Einstieg Immobilienmakler eröffnet vielfältige Karrierechancen in einem dynamischen Markt. Der Berufseinstieg Makler bietet engagierten Bewerbern die Möglichkeit, ihre Leidenschaft für Immobilien und Kundenservice zu verwirklichen.”

Weiterbildung und Karrieremöglichkeiten

Obwohl eine spezielle Ausbildung zum Immobilienmakler keine Pflicht ist, sieht der § 34c der Gewerbeordnung vor, dass sich Immobilienmakler regelmäßig weiterbilden müssen – mindestens 20 Stunden innerhalb von drei Kalenderjahren. Bei Homeday erhalten Makler ein 30-stündiges Onboarding, das als komplette Fortbildung angerechnet wird.

Darüber hinaus bietet der Beruf des Immobilienmaklers durch Spezialisierung und Weiterqualifizierung gute Karrierechancen, etwa als Ausbildungsverantwortlicher, Führungskraft oder selbstständiger Makler. Die Berufsaussichten für Immobilienmakler werden als positiv bezeichnet, da der Bedarf an kompetenten Maklern in der Zukunft voraussichtlich hoch bleiben wird.

Neben der allgemeinen Weiterbildungspflicht haben Immobilienmakler die Möglichkeit, sich in Bereichen wie Kundenberatung, Rechtliches, Wettbewerbsrecht, Finanzierungsgrundlagen und Verbraucherschutz weiterzuqualifizieren. Je mehr Spezialkenntnisse ein Makler vorweisen kann, desto besser bezahlte Anstellungen stehen ihm offen.

Die Ausbildung zum Immobilienkaufmann bzw. zur Immobilienkauffrau gilt als eine der bestbezahlten Ausbildungsberufe. Das durchschnittliche Ausbildungsgehalt beträgt etwa 1.000 Euro pro Monat, und das Einstiegsgehalt nach der Ausbildung liegt bei rund 2.900 Euro. Somit bietet der Maklerberuf nicht nur Aufstiegschancen, sondern auch ein attraktives Gehaltsspektrum.

Ausbildungsphase Durchschnittliches Gehalt
1. Ausbildungsjahr 1.140 Euro brutto im Monat
2. Ausbildungsjahr 1.250 Euro brutto im Monat
3. Ausbildungsjahr 1.360 Euro brutto im Monat
Nach der Ausbildung 2.900 Euro brutto im Monat

Fortbildung Immobilienmakler

“Die Immobilienbranche bietet gute Karriereperspektiven und boomt, was viele Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Immobilienkaufleute bedeutet.”

Gehalt und Verdienstmöglichkeiten

Als Immobilienmakler verdienst du deinen Lohn in der Regel durch Provisionen statt eines festen Gehalts. Die Höhe der Maklerprovision variiert dabei je nach Bundesland und Makler, da sie in Deutschland nicht gesetzlich geregelt ist. Bei einer Festanstellung als Immobilienmakler liegt dein Einkommen in einer breiten Spanne, abhängig von deiner Erfahrung, deinem Vertriebserfolg und dem Standort deines Arbeitsplatzes.

Durchschnittliche Maklerprovision

In den ersten Monaten deiner Tätigkeit als festangestellter Immobilienmakler verdienst du im Durchschnitt zwischen 2.000 und 2.500 Euro brutto monatlich. Bei Immobilienmaklern in Maklerbüros liegt das Durchschnittseinkommen zwischen 2.900 und 3.300 Euro brutto pro Monat. Erfolgreiche Immobilienmakler können hingegen je nach Vertriebserfolg monatlich 6.000 Euro und mehr erwirtschaften.

Einkommensspanne bei Festanstellung

Als festangestellter Immobilienmakler kannst du in der Regel nicht mehr als 5.500 Euro brutto im Monat verdienen. Selbstständige Immobilienmakler haben hingegen das Potenzial, monatlich weit über 10.000 Euro zu erwirtschaften, in Einzelfällen sogar sechsstellige Jahreseinkünfte zu erzielen. Allerdings bringt eine Selbstständigkeit auch deutlich mehr Verantwortung und Arbeitsaufwand mit sich, da du selbst für die Akquisition von Kunden und Objekten zuständig bist.

FAQ

Welche formale Ausbildung benötigt man, um Immobilienmakler zu werden?

Für den Beruf des Immobilienmaklers ist keine spezielle schulische Laufbahn, Ausbildung oder ein Studium erforderlich. Die einzige formale Voraussetzung ist eine behördliche Erlaubnis nach § 34c Gewerbeordnung.

Welche Aufgaben gehören zum Tätigkeitsfeld eines Immobilienmaklers?

Zu den Aufgaben eines Immobilienmaklers gehören die Immobilienbewertung, Beschaffung diverser Unterlagen, Bewerbung der Immobilie, Kommunikation mit potenziellen Käufern, Organisation und Durchführung von Besichtigungen, Kaufpreisverhandlung, Vorbereitung des Immobilienkaufvertrags, Bonitätsprüfung des Käufers sowie die Begleitung zum Notartermin und Schlüsselübergabe.

Welche rechtlichen Voraussetzungen müssen Immobilienmakler erfüllen?

Um die behördliche Erlaubnis nach § 34c Gewerbeordnung zu erhalten, müssen Immobilienmakler unter anderem nachweisen, dass sie in den vergangenen fünf Jahren nicht wegen Straftaten wie Diebstahl, Betrug oder Insolvenz rechtskräftig verurteilt wurden. Zusätzlich benötigen sie einen Gewerbeschein sowie empfehlenswert eine Berufshaftpflicht- und Vermögensschadenhaftpflichtversicherung.

Welche persönlichen Kompetenzen sind für den Beruf als Immobilienmakler wichtig?

Neben den rechtlichen Voraussetzungen sind persönliche Kompetenzen wie Empathie, Kommunikationsfähigkeit, Lernbereitschaft, Flexibilität, Motivation, Selbstorganisation und Stressresistenz hilfreich für eine erfolgreiche Tätigkeit als Immobilienmakler.

Ist eine Ausbildung zum Immobilienmakler verpflichtend?

Nein, eine spezielle Ausbildung zum Immobilienmakler ist nicht verpflichtend. Ein direkter Einstieg “on the job” als Immobilienberater ist möglich, wenn die rechtlichen Voraussetzungen erfüllt sind. Viele Quereinsteiger absolvieren zusätzlich eine IHK-zertifizierte Ausbildung, um die nötigen Grundkenntnisse zu erlangen.

Welche Weiterbildung und Karrierechancen bietet der Immobilienmaklerberu?

Laut Gesetz müssen sich Immobilienmakler regelmäßig weiterbilden – mindestens 20 Stunden innerhalb von drei Kalenderjahren. Der Beruf bietet durch Spezialisierung und Weiterqualifizierung auch gute Karrieremöglichkeiten, etwa als Ausbildungsverantwortlicher, Führungskraft oder selbstständiger Makler.

Wie ist die Vergütung von Immobilienmaklern geregelt?

Immobilienmakler werden in der Regel über Provisionen statt eines festen Gehalts vergütet. Die Höhe der Maklerprovision ist in Deutschland nicht gesetzlich geregelt und kann je nach Bundesland und Makler variieren. Bei einer Festanstellung liegt das Einkommen in einer großen Spanne, abhängig von Erfahrung, Vertriebserfolg und Standort.

Quellenverweise

Immobilienkaufmann als Beruf | Alle Infos zum Beruf

Immobilienkaufmann als Beruf | Alle Infos zum Beruf

Kennst du schon den lukrativen Beruf des Immobilienkaufmanns? Mit einer durchschnittlichen Ausbildungsvergütung von 1.000 Euro pro Monat gehört dieser zu den bestbezahlten Ausbildungen in Deutschland. Als anerkannter Ausbildungsberuf in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft sind Immobilienkaufleute für den Kauf, Verkauf und die Vermietung von Wohn- und Gewerbeimmobilien zuständig.

Immobilienkaufleute arbeiten in einer Vielzahl von Betrieben wie Wohnungsbauunternehmen, Immobilienmaklern und -verwaltungen, Banken oder kommunalen Verwaltungen. Zu ihren vielseitigen Aufgaben gehören die Verwaltung von Immobilien, die Abwicklung von Verträgen, das Erstellen von Finanzierungs- und Wirtschaftsplänen sowie diverse Marketingmaßnahmen. Lass dich in diesem Artikel von den Perspektiven dieses spannenden Berufsfelds begeistern!

Was macht ein Immobilienkaufmann?

Als Immobilienkaufmann bist du in der gesamten Bandbreite der Immobilienwirtschaft tätig. Deine Aufgaben umfassen das Management von Grundstücken, Wohnhäusern und gewerblichen Immobilien, die Vermietung und Verwaltung dieser Objekte sowie den Kauf und Verkauf von Immobilien.

Aufgabenbereiche eines Immobilienkaufmanns

Zu deinen Tätigkeiten gehören die Organisation von Objektbesichtigungen, die Abwicklung von Wohnungsübernahmen und die Mitwirkung bei der Planung und Durchführung von Neu-, Sanierungs- oder Modernisierungsprojekten. In der Wohnungs- oder Gebäudeverwaltung berätst du Mieter und Eigentümer, bearbeitest Schadensmeldungen und veranlasst Instandsetzungsarbeiten. Darüber hinaus erstellst du Finanzierungskonzepte, Bau- und Betriebskostenrechnungen sowie Wirtschafts- und Finanzpläne.

Unterschied zwischen Immobilienkaufmann und Immobilienmakler

Der Beruf des Immobilienkaufmanns unterscheidet sich von dem des Immobilienmaklers. Immobilienkaufleute durchlaufen eine duale Ausbildung und sind staatlich anerkannte Fachkräfte. Ihre Aufgaben sind vielfältiger und umfassen nicht nur die Vermittlung von Immobilien, sondern auch kaufmännische Tätigkeiten wie die Erstellung von Verträgen, Finanzierungskonzepten oder Wirtschaftsplänen. Immobilienmakler hingegen konzentrieren sich hauptsächlich auf die Vermittlung von Immobilien im Auftrag des Verkäufers oder Vermieters.

“Der Beruf des Immobilienkaufmanns bietet vielfältige Tätigkeitsfelder und attraktive Karrieremöglichkeiten in der dynamischen Immobilienbranche.”

Ausbildung zum Immobilienkaufmann

Die Ausbildung zum Immobilienkaufmann ist eine duale Ausbildung, die in der Regel 3 Jahre dauert. Während dieser Zeit wechseln sich Theorie in der Berufsschule und praktische Erfahrungen im Ausbildungsbetrieb ab. Die Ausbildung vermittelt Kompetenzen in Bereichen wie Mietprüfung, Rechnungswesen, Immobilienbewirtschaftung, Vermietung und Verwaltung von Wohnraum, Buchhaltung und Recht.

Dauer und Art der Ausbildung

Im ersten und zweiten Ausbildungsjahr werden zunächst die Grundlagen vermittelt, bevor im letzten Jahr Vertiefungen in Form von Wahlqualifikationen folgen. Die Ausbildung schließt mit einer Abschlussprüfung ab.

Inhalte der Ausbildung

Während der Ausbildung zum Immobilienkaufmann lernst du unter anderem, wie Kundenbesichtigungen geplant und durchgeführt werden, wie Mietverträge aufgesetzt werden und wie Preise und Kosten kalkuliert werden. Darüber hinaus erstellst du Exposés, Rechnungen und bewertest die Wirtschaftlichkeit und den Wert von Immobilien. Weitere Themen sind die Rechte und Pflichten von Wohnungseigentümern sowie die Buchhaltung.

Voraussetzungen für die Ausbildung

Für die Ausbildung zum Immobilienkaufmann gibt es keine gesetzlich vorgeschriebenen Schulabschlüsse. In der Praxis stellen Unternehmen jedoch meist Bewerber mit Hochschulreife ein. Wichtig sind kaufmännisches Denken, Verhandlungsgeschick, gute Kommunikationsfähigkeiten, Kundenorientierung, Beobachtungsgabe, Organisationstalent und Durchsetzungsvermögen. Darüber hinaus solltest du Interesse an Mathematik, Wirtschaft und Rechtskenntnissen mitbringen.

“Die Ausbildung zum Immobilienkaufmann ist eine vielseitige und praxisorientierte Ausbildung, die sowohl kaufmännische als auch fachliche Kompetenzen vermittelt.”

Ausbildung zum Immobilienkaufmann

Arbeitsumfeld eines Immobilienkaufmanns

Immobilienkaufleute haben vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten in der dynamischen Immobilienbranche. Sie finden Anstellung bei verschiedensten Arbeitgebern wie Wohnungsbauunternehmen, Projektentwicklern, Immobilienmaklern und -verwaltern, Banken, Versicherungen sowie in der öffentlichen Verwaltung. Die Tätigkeitsfelder reichen von Verkauf und Vermietung über Baubegleitung bis hin zur Erstellung von Betriebskostenabrechnungen.

Beschäftigungsmöglichkeiten

Zu den möglichen Arbeitgebern für Immobilienkaufleute zählen:

  • Wohnungsbauunternehmen und Projektentwickler
  • Immobilienmakler und -verwalter
  • Banken, Bausparkassen und Versicherungen
  • Kommunale Verwaltungen und Wohnungsgesellschaften
  • Facility-Management-Unternehmen

Arbeitsplatz und Einsatzorte

Immobilienkaufleute arbeiten überwiegend in Büroräumen, sind aber auch im Außendienst tätig. Zu ihren Aufgaben gehören sowohl Büroarbeiten wie Vertragsgestaltung und Rechnungsstellung als auch Kundenberatung vor Ort, beispielsweise bei Wohnungsbesichtigungen oder Baustellenbesuchen. Diese Mischung aus Innen- und Außendienst sorgt für Abwechslung im Arbeitsalltag.

Die Vergütung in der Ausbildung zum Immobilienkaufmann liegt im ersten Lehrjahr bei durchschnittlich 970 Euro brutto pro Monat, im zweiten Jahr bei 1.080 Euro und im dritten Jahr bei 1.090 Euro. Nach der Ausbildung beträgt das Einstiegsgehalt je nach Region und Berufserfahrung etwa 2.900 bis 4.450 Euro brutto monatlich.

Immobilienkaufmann als Beruf | Alle Infos zum Beruf

Persönliche Anforderungen und Fähigkeiten

Der Beruf des Immobilienkaufmanns erfordert ein vielseitiges Kompetenzprofil. Neben kaufmännischem Denken und Verhandlungsgeschick sind auch gute Kommunikationsfähigkeiten, Kundenorientierung, Beobachtungsgabe, organisatorisches Talent und Durchsetzungsvermögen wichtig. Da du regelmäßig mit Kunden in Kontakt trittst, ist es wichtig, deren Wünsche in den Vordergrund zu stellen und deinen eigenen Geschmack zurückzunehmen. Außerdem solltest du Interesse an Mathematik, Wirtschaft und Rechtskenntnissen mitbringen.

Verdienstmöglichkeiten in der Ausbildung

Die Ausbildungsvergütung zum Immobilienkaufmann gehört zu den besseren in Deutschland. Im ersten Ausbildungsjahr beträgt sie etwa 1.140 Euro brutto pro Monat, im zweiten Jahr 1.250 Euro und im dritten Jahr 1.360 Euro. Damit liegt die Vergütung deutlich über dem Durchschnitt anderer Ausbildungen. Nach der Ausbildung können Immobilienkaufleute mit einem Einstiegsgehalt von ca. 2.900 Euro brutto rechnen.

Ausbildungsjahr Ausbildungsvergütung
1. Jahr 1.140 € brutto/Monat
2. Jahr 1.250 € brutto/Monat
3. Jahr 1.360 € brutto/Monat

Insgesamt bietet der Beruf des Immobilienkaufmanns somit attraktive Verdienstmöglichkeiten bereits während der Ausbildung und auch später im Berufsleben.

Karrierechancen und Weiterentwicklung

Die Immobilienbranche bietet Immobilienkaufleuten zahlreiche Karrieremöglichkeiten und Wege zur Weiterentwicklung. Nach der Ausbildung können sie sich beispielsweise zur Immobilienfachwirtin/-wirtschafter oder Immobilienökonom/-in fortbilden. Auch Führungspositionen wie die des Filialmanagers oder Niederlassungsleiters sind erreichbar. Darüber hinaus können Immobilienkaufleute sich auf Bereiche wie Facility-Management, Projektentwicklung oder Bewertung von Immobilien spezialisieren.

Aufstiegs- und Fortbildungsmöglichkeiten

Die Weiterbildungen für Immobilienkaufleute umfassen ein breites Spektrum. Sie können sich in Seminaren und Kursen zu Themen wie Steuerrecht, Baufinanzierung, Wertermittlung oder Verhandlungstechnik fortbilden. Ein Studium in Immobilienwirtschaft bietet die Möglichkeit, Kenntnisse in Wertermittlung, Management und internationalem Immobiliengeschäft zu erlangen und so die Grundlage für mehr Verantwortung im Beruf zu schaffen.

Zukunftsaussichten in der Immobilienbranche

Die Zukunftsaussichten für Immobilienkaufleute sind sehr gut. Die Immobilienbranche boomt und die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften ist hoch. Aufgrund des anhaltenden Wohnraummangels in Deutschland werden Experten für Vermietung, Verwaltung und Vermarktung von Immobilien auch in Zukunft stark gefragt sein. Somit bietet der Beruf des Immobilienkaufmanns eine hohe Jobsicherheit und ausgezeichnete Karrierechancen.

Weiterbildungsmöglichkeiten Weitere Karrierewege
  • Immobilienfachwirt/-in
  • Immobilienökonom/-in
  • Betriebswirt/-in für Immobilien
  • Spezialisierungen in Bereichen wie Facility-Management, Projektentwicklung oder Wertermittlung
  • Filialmanager/-in
  • Niederlassungsleiter/-in
  • Führungspositionen im Immobilienmanagement

Karrieremöglichkeiten Immobilienkaufmann

Fazit

Zusammengefasst ist der Beruf des Immobilienkaufmanns ein vielseitiger und zukunftsträchtiger Ausbildungsberuf in der boomenden Immobilienbranche. Durch die duale Ausbildung erlangst du ein breites Spektrum an kaufmännischen und organisatorischen Fähigkeiten, die in der Praxis gefragt sind. Ob Vermietung, Verwaltung, Verkauf oder Finanzierung – als Immobilienkaufmann hast du viele Karrieremöglichkeiten und eine hohe Jobsicherheit.

Mit deinem Expertenwissen rund um das Thema Wohnen und Immobilien bist du ein unverzichtbarer Berater für Kunden. In der Ausbildung zum Immobilienkaufmann erwartest du ein attraktives Gehalt und gute Aufstiegschancen. Mit dem Abschluss eröffnen sich dir zahlreiche Optionen, deine Karriere in der dynamischen Immobilienbranche voranzubringen.

Egal ob du dich für Vermietung, Verkauf oder Verwaltung interessierst – als Immobilienkaufmann bist du bestens gerüstet, um in einem zukunftsträchtigen Beruf durchzustarten. Mit deiner Ausbildung hast du die perfekte Grundlage für eine erfüllende Tätigkeit in einem wachsenden Wirtschaftszweig.

FAQ

Was sind die Aufgaben eines Immobilienkaufmanns?

Immobilienkaufleute sind für den Kauf, Verkauf und die Vermietung von Wohn- und Gewerbeimmobilien zuständig. Zu ihren Aufgaben gehören die Verwaltung von Immobilien, die Abwicklung von Verträgen, das Erstellen von Finanzierungs- und Wirtschaftsplänen sowie diverse Marketingmaßnahmen.

Wie unterscheidet sich der Beruf des Immobilienkaufmanns von dem des Immobilienmaklers?

Immobilienkaufleute sind staatlich anerkannte Ausbildungsberufe, die eine duale Ausbildung durchlaufen. Ihre Aufgaben sind vielfältiger und umfassen nicht nur die Vermittlung von Immobilien, sondern auch kaufmännische Tätigkeiten wie die Erstellung von Verträgen, Finanzierungskonzepten oder Wirtschaftsplänen. Immobilienmakler hingegen konzentrieren sich hauptsächlich auf die Vermittlung von Immobilien im Auftrag des Verkäufers oder Vermieters.

Wie läuft die Ausbildung zum Immobilienkaufmann ab?

Die Ausbildung zum Immobilienkaufmann ist eine duale Ausbildung, die 3 Jahre dauert. In dieser Zeit wechseln sich Berufsschule und Praxis im Ausbildungsbetrieb ab. Die Ausbildung vermittelt Kompetenzen in Bereichen wie Mietprüfung, Rechnungswesen, Immobilienbewirtschaftung, Vermietung und Verwaltung von Wohnraum, Buchhaltung und Recht.

Welche Voraussetzungen sind für die Ausbildung zum Immobilienkaufmann erforderlich?

Für die Ausbildung zum Immobilienkaufmann gibt es keine gesetzlich vorgeschriebenen Schulabschlüsse. In der Praxis stellen Unternehmen jedoch meist Bewerber mit Hochschulreife ein. Wichtig sind kaufmännisches Denken, Verhandlungsgeschick, gute Kommunikationsfähigkeiten, Kundenorientierung, Beobachtungsgabe, Organisationstalent und Durchsetzungsvermögen.

Wo können Immobilienkaufleute arbeiten?

Immobilienkaufleute finden Beschäftigung in einer Vielzahl von Betrieben der Immobilienbranche. Dazu gehören Wohnungsbauunternehmen, Bauträger, Immobilien- und Projektentwickler, Wohnungsgesellschaften und -genossenschaften, Immobilienmakler und -verwalter, aber auch Banken, Bausparkassen, Versicherungen, Industriebetriebe, Facility-Management-Unternehmen und Kommunalverwaltungen.

Welche persönlichen Anforderungen bringt der Beruf des Immobilienkaufmanns mit sich?

Für den Beruf des Immobilienkaufmanns sind neben kaufmännischem Denken und Verhandlungsgeschick auch gute Kommunikationsfähigkeiten, Kundenorientierung, Beobachtungsgabe, organisatorisches Talent und Durchsetzungsvermögen wichtig. Außerdem solltest du Interesse an Mathematik, Wirtschaft und Rechtskenntnissen mitbringen.

Wie sehen die Verdienstmöglichkeiten während der Ausbildung aus?

Die Ausbildungsvergütung zum Immobilienkaufmann gehört zu den besseren in Deutschland. Im ersten Ausbildungsjahr beträgt sie etwa 1.140 Euro brutto pro Monat, im zweiten Jahr 1.250 Euro und im dritten Jahr 1.360 Euro.

Welche Weiterentwicklungsmöglichkeiten gibt es für Immobilienkaufleute?

Die Immobilienbranche bietet Immobilienkaufleuten zahlreiche Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und Spezialisierung. Nach der Ausbildung können sie sich beispielsweise zur Immobilienfachwirtin/-wirtschafterin oder Immobilienökonom/-in weiterbilden. Auch Führungspositionen wie die des Filialmanagers oder Niederlassungsleiters sind erreichbar.

Wie sind die Zukunftsaussichten für Immobilienkaufleute?

Die Perspektiven für Immobilienkaufleute sind sehr gut. Die Immobilienbranche boomt und die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften ist hoch. Aufgrund des anhaltenden Wohnraummangels in Deutschland werden Experten für Vermietung, Verwaltung und Vermarktung von Immobilien auch in Zukunft stark gefragt sein.

Quellenverweise

Umschulung Immobilienmakler

Umschulung Immobilienmakler – Wege & Tipps

Die Immobilienwelt ist voller Möglichkeiten. Sie können sich dazu umschulen lassen, um Immobilienmakler zu werden. Aber wie erreicht man dieses Ziel? Und welche Tipps helfen wirklich, erfolgreich zu sein?

Ein neuer Pfad eröffnet sich, wenn Sie an eine Umschulung denken. Lesen Sie hier, wie Ihr Weg in die Immobilienbranche aussehen könnte. Wir zeigen Ihnen, welche Kenntnisse Sie von anderen abheben lassen.

Doch overviewn wir zuerst das Gesamte. Können Sie sich vorstellen, wie ein Job in der Immobilienwelt Ihr Leben bereichern könnte?

Stellen Sie sich vor, eine Umschulung bringt nicht nur einen neuen Job. Es ist auch der Beginn einer vielversprechenden Karriere. Eine Karriere, in der Sie Ihre Liebe für Immobilien nutzbar machen können und zugleich finanzielle Sicherheit finden.

Sind Sie neugierig auf Ihren potenziellen Weg? Dann tauchen wir jetzt gemeinsam in die Details ein. Entdecken Sie, wie aus Ihrem Immobilieninteresse eine erfolgreiche Karriere werden kann.

Immobilienmakler und Immobilienkaufmann: die Unterschiede bei Ausbildung und Job

Die Immobilienwelt hat viele Jobmöglichkeiten. Einige davon sind die Ausbildung zur Immobilienmakler*in und die zur Immobilienkaufmann/-frau. Ich zeige dir, wie sie sich unterscheiden in der Ausbildung und im Alltag.

Als Immobilienkaufmann/-frau lernen Schüler kaufmännische Dinge. Dazu gehören Buchhaltung oder wie man Verträge gut managt. Es ist ein ordentlicher Weg, viel über das Geschäftsleben zu entdecken.

Aber die Ausbildung zum Immobilienmakler hat nicht so feste Regeln. Das bedeutet, es gibt mehr Freiheit. Als Makler hilft man Leuten, das richtige Zuhause zu finden. Es braucht Spürsinn und Verständnis für den Markt.

Manchmal arbeiten beide im gleichen Team. Aber jedes hat eigene Hauptaufgaben. Kaufleute könnten auch in Firmen arbeiten, die Häuser bauen. Makler oft als Selbständige oder für bestimmte Firmen.

Wählen zwischen Kaufmann oder Makler hängt von deinen Interessen ab. Kaufleute mögen Büroarbeit, strukturiert und sicher. Makler mögen viele Menschen treffen, arbeiten oft selbständig und flexibel.

Ausbildungswege und Berufschancen

Beide Ausbildungen bieten gute Chancen. Der Markt wächst, es werden immer Leute mit Know-how gesucht.

Nach der Ausbildung könnte man bei vielen Firmen arbeiten. Einige machen sich als Makler selbstständig. So oder so, es gibt viele Möglichkeiten, erfolgreich zu sein.

Aber wichtig ist es, nicht stehen zu bleiben. Man soll immer dazu lernen. Mit Extra-Kenntnissen hebt man sich von anderen ab und hat bessere Job-Chancen.

“Die Immobilienbranche hat viel zu bieten. Egal ob als Makler oder Kaufmann. Was zählt ist, was dir am meisten liegt. Mit einer starken Ausbildung kann man später viel erreichen.”

Vergleichstabelle: Ausbildung zum Immobilienmakler und Immobilienkaufmann

Ausbildung zum Immobilienmakler Ausbildung zum Immobilienkaufmann
Anerkennung Nicht gesetzlich geregelt Staatlich anerkannt
Ausbildungsinhalte Flexibel Festgelegt
Ausbildungsdauer Variiert 3 Jahre
Aufgaben im Job Vermittlung von Immobilien Kaufmännische Aufgaben, Kundenbetreuung
Karrierechancen Selbstständige Tätigkeit, höhere Verdienstmöglichkeiten durch Provisionen Tätigkeit in Immobilienunternehmen, Baufirmen, Wohnungsbaugesellschaften

In dieser Tabelle siehst du gut, wie sich die Ausbildungen unterscheiden. Ein Weg ist flexibler, der andere strukturierter. Aber beide Wege helfen, erfolgreich in der Immobilienwelt zu sein.

Makler Ausbildung – Voraussetzungen und relevante Fähigkeiten

Für eine Ausbildung zum Immobilienmakler braucht man keine speziellen Voraussetzungen. Es hilft aber, wenn man sich für Häuser und Finanzen interessiert. Auch das Können, gut zu reden und zu verhandeln, ist wichtig. Erfolgreiche Immobilienmakler kennen sich gut im Markt aus. Sie wissen über das Vermitteln von Immobilien und die Rechtslage Bescheid.

Es gibt keine festen Regeln, um Makler zu werden. Doch einige Eigenschaften erleichtern einem das Leben. Zum Beispiel ist es gut, wenn du gerne über Immobilien und Wirtschaftsthemen lernst. Während deiner Ausbildung wirst du viel damit zu tun haben. Auch das Sprechen mit Kunden und Kollegen spielt eine große Rolle.

Verhandlungsfähigkeiten sind auch wichtig. Es gehört zu deinen Aufgaben, über Preise und Verträge zu reden. Du musst die besten Deals für deine Kunden herausholen. Ein gutes Verhandlungsgeschick kann dir dabei helfen.

“Gute Kommunikations- und Verhandlungsfähigkeiten sind essentiell für einen erfolgreichen Immobilienmakler. Sie sollten in der Lage sein, Informationen klar zu vermitteln, auf die Bedürfnisse Ihrer Kunden einzugehen und Verhandlungsgespräche souverän zu führen.”

Es reicht nicht nur, gut im Reden zu sein. Du musst auch eine Menge wissen. Der Immobilienmarkt vor Ort sollte dir bestens vertraut sein. Es ist wichtig, über neuste Informationen und Preise Bescheid zu wissen. Fachwissen in Bezug auf rechtliche Themen ist ebenfalls ein Muss.

Relevante Fähigkeiten für eine erfolgreiche Makler Ausbildung:

  • Gutes Kommunikations- und Verhandlungsgeschick
  • Interesse an Immobilien und wirtschaftlichen Themen
  • Kenntnis des lokalen Immobilienmarktes
  • Fachwissen zu Immobilienvermittlung und rechtlichen Aspekten

Mit den richtigen Voraussetzungen und Fähigkeiten kannst du deine Makler-Ausbildung schaffen. Und später als Makler erfolgreich sein.

Immobilienmakler Ausbildung – IHK, Kurse, Kosten

Die IHK bietet Kurse für angehende Immobilienmakler an. Diese vermitteln Kenntnisse über Immobilienvermittlung und Recht. Sie verbessern Ihre Chancen auf dem Markt stark.

Die Kurskosten variieren stark. Es lohnt sich, verschiedene Angebote zu vergleichen. So finden Sie die passende Ausbildung zum besten Preis.

Viele Bildungseinrichtungen haben auch solche Kurse im Angebot. Schauen Sie sich um, um flexiblere und kosteneffizientere Optionen zu finden. Achten Sie dabei auf guten Ruf und Qualität der Ausbildung.

Weitere Informationen zu den IHK-Kursen und anderen Ausbildungsoptionen erhalten Sie unter:

Anlaufstelle Weblink
Industrie- und Handelskammer (IHK) www.ihk.de
Bildungseinrichtung 1 www.bildungseinrichtung1.de
Bildungseinrichtung 2 www.bildungseinrichtung2.de

Informieren Sie sich bei dortigen Anlaufstellen über Kursangebote. Erfahren Sie mehr über Kosten und Inhalte. So wählen Sie die beste Ausbildung für sich.

Immobilienmakler – Job, Aufgaben, Gehalt

Als Immobilienmakler vermitteln Sie Immobilien. Sie unterstützen Kunden beim Kauf oder Verkauf. Dazu gehört es, die Immobilien zu bewerten und Besichtigungen zu organisieren. Sie helfen auch bei Vertragsverhandlungen und begleiten die Kunden bis zum Verkaufsabschluss.

Sie arbeiten mit Käufern und Verkäufern, um deren Bedürfnisse zu verstehen. Sie finden die richtige Immobilie für sie. Verhandlungsgeschick und Fachwissen sind dabei sehr wichtig.

Das Gehalt variiert je nach Erfahrung, Erfolg und Region. Meistens arbeiten Immobilienmakler selbstständig. Sie verdienen durch Provisionszahlungen vom Verkaufswert der Immobilien.

Erfolg als Immobilienmakler hängt von Kundenservice, Kommunikation und Vertrauen ab. Gute Beziehungen zu Kunden aufbauen ist entscheidend. So erhält man wiederkehrende Kunden und Empfehlungen.

Kenntnisse über den lokalen Immobilienmarkt und rechtliche Aspekte sind nötig. Dadurch kann der Makler seine Kunden gut beraten und rechtliche Probleme vermeiden.

Immobilienmakler

Die Arbeit als Immobilienmakler ist herausfordernd und lohnenswert. Man arbeitet in einem dynamischen Umfeld. Immobilienmakler können ihren Arbeitszeitplan selbst bestimmen. Ihr Einkommen hängt vom Erfolg ab.

“Als Immobilienmakler begleiten Sie Menschen bei einem wichtigen Schritt – dem Immobilienkauf oder -verkauf.”

Eine Karriere als Immobilienmakler passt gut, wenn Sie Immobilien mögen und gut mit Menschen können. Gute Verhandlungsfähigkeiten sind wichtig. Es braucht Einsatz, harte Arbeit und die Bereitschaft, sich ständig weiterzubilden.

Lohnt sich die Immobilienmakler Ausbildung?

Eine Ausbildung als Immobilienmakler bietet große Chancen in der Branche. Makler spielen eine wichtige Rolle im Immobilienverkauf. Durch eine gute Ausbildung werden Sie auf Erfolg vorbereitet.

Der Beruf des Immobilienmaklers wird immer wichtiger. Viele suchen Unterstützung beim Kauf. Ein professioneller Makler hilft Kunden, Immobilien zu bewerten und den Kauf abzuschließen.

Während der Ausbildung lernen Sie alles über Immobilien. Das Wissen ist direkt im Job anwendbar. Ein guter Makler steigert die Zufriedenheit seiner Kunden.

Ein Pluspunkt dieser Ausbildung ist das attraktive Gehalt. Erfahrene und gut ausgebildete Makler verdienen gut. Sie können entweder fest angestellt oder selbstständig sein.

“Eine qualifizierte Ausbildung zum Immobilienmakler kann Ihren Berufsweg bereichern.”

Der Immobilienmarkt verändert sich ständig. Erfolgreiche Makler bleiben durch Weiterbildung am Ball. Eine Ausbildung ist der erste Schritt in eine lernintensive Zukunft.

Alles in allem ist die Ausbildung vielversprechend für Ihre Karriere. Mit Interesse an Immobilien und Menschen können Sie in dieser Branche Erfolg haben. Eine Karriere als Makler ist definitiv einen Gedanken wert.

Welche Ausbildungsmöglichkeiten gibt es für angehende Immobilienmakler?

Angehende Immobilienmakler haben viele Wege, um sich ausbilden zu lassen. Die Auswahl hängt von persönlichen Zielen und Voraussetzungen ab. So kann man gut starten in das aufregende Berufsfeld.

Ein Weg ist ein Studium im Bereich Immobilienwirtschaft. Solche Studiengänge vermitteln wichtige Kenntnisse zum Immobilienmarkt. Auch Finanzierung, Recht und betriebswirtschaftliche Themen gehören dazu.

Man könnte sich auch für eine Ausbildung als Immobilienkaufmann entscheiden. Diese Ausbildung ist staatlich anerkannt. Sie lehrt alles Wichtige über Immobilienvermittlung, Marketing, Recht und Kundenbetreuung.

Umschulungen sind für Quereinsteiger oder Berufstätige eine Option. Sie bieten die Chance, fehlende Kenntnisse als Immobilienmakler zu erwerben. So kann jeder erfolgreich in diesem Beruf arbeiten.

Zusätzlich gibt es viele spezialisierte Kurse. Bildungseinrichtungen und Kammern bieten diese an. Sie helfen, vertiefte Kenntnisse in Bereichen wie Immobilienbewertung zu erlangen

Ausbildungsmöglichkeiten für angehende Immobilienmakler

Vor- und Nachteile der verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten

Ausbildungsmöglichkeit Vorteile Nachteile
Studium in Immobilienwirtschaft – Umfassende Fachkenntnisse
– Akademischer Abschluss
– Netzwerk aufbauen
– Längere Studienzeit
– Eventuell hohe Studiengebühren
Ausbildung zum Immobilienkaufmann – Staatlich anerkannter Abschluss
– Praxisnahe Ausbildung
– Breites Fachwissen
– Begrenzte Spezialisierungsmöglichkeiten
– Geregelter Ausbildungsverlauf
Umschulung zum Immobilienmakler – Schnelle berufliche Neuorientierung
– Gezielte Vermittlung von Kompetenzen
– Flexibilität für Quereinsteiger
Kosten und Dauer der Umschulung
– Erfordert Eigeninitiative
Spezialisierte Kurse und Lehrgänge – Gezieltes Fachwissen in bestimmten Bereichen
– Flexibilität bei der Auswahl der Kurse
– Praxisnahe Weiterbildung
– Eventuell hohe Kursgebühren
– Kein umfassender Abschluss

Es ist wichtig, individuelle Ziele, Voraussetzungen und Präferenzen zu bedenken. Eine gute Ausbildung stellt den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft als Immobilienmakler dar.

Welche Voraussetzungen braucht man für die Ausbildung?

Die Anforderungen für die Ausbildung zum Immobilienmakler sind unterschiedlich. Für ein Studium braucht man oft das Abitur. Bei Ausbildung oder Umschulung gibt es flexiblere Voraussetzungen.

Wichtig ist, dass man sich für Immobilien und Wirtschaft interessiert. Gute Kommunikation und Verhandlung sind auch nötig. Ein Verständnis fürs Immobilienrecht hilft. Dieses Wissen ist essentiell für Immobilienmakler.

Beispielhafte Voraussetzungen für die Ausbildung zum Immobilienmakler:

  • allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife
  • Interesse an Immobilien und wirtschaftlichen Themen
  • gute Kommunikationsfähigkeiten und Verhandlungsgeschick
  • Grundkenntnisse im Immobilienrecht

Die oben genannten Punkte sind nur Beispiele. Jede Schule kann andere Anforderungen haben. Vor der Bewerbung solltest du dich informieren, was genau gefordert wird.

Als Immobilienmakler lernt man immer wieder dazu. Man muss den Immobilienmarkt gut kennen. Neue Trends und Entwicklungen sollte man stets im Blick haben.

Mit dem richtigen Einsatz kannst du eine erfolgreiche Karriere starten. Die Immobilienbranche bietet viele Möglichkeiten, wenn man die nötigen Voraussetzungen mitbringt.

Was kostet die Immobilienmakler Ausbildung?

Für die, die Immobilienmakler werden wollen, ist es wichtig, die Ausbildungskosten zu kennen. Diese variieren je nach Bildungsweg. Hier eine Übersicht über die möglichen Kosten:

Studium

Ein Studium in Immobilienwirtschaft ist eine fundierte Ausbildungsmöglichkeit. Die Kosten unterscheiden sich nach Hochschule. Einige Beispiele sind:

Hochschule Kosten (pro Semester)
Universität XYZ 2.000€
Hochschule ABC 2.500€
Fachhochschule DEF 1.800€

Ausbildung oder Umschulung

Auch eine Ausbildung oder Umschulung zum Immobilienmakler kommt mit Kosten. Oft bezahlen staatliche Stellen oder der Arbeitgeber. Hier einige Beispiele:

“Die Agentur für Arbeit hat meine Umschulungskosten übernommen.”

Kurse und Lehrgänge

Es gibt spezialisierte Kurse und Lehrgänge für diesen Beruf. Diese werden von privaten und IHK-Bildungseinrichtungen angeboten. Die Kosten variieren. Beispiele sind:

  • Kurs “Grundlagen der Immobilienvermittlung” – 500€
  • Lehrgang “Vertiefung rechtliche Aspekte” – 800€
  • Seminar “Kommunikation und Verhandlungstechniken” – 300€

Die Kosten für eine Immobilienmaklerausbildung hängen stark von der Form und den Inhalten ab. Es empfiehlt sich, die genauen Preise direkt bei den Bildungseinrichtungen zu erfragen.

Wo findet man Anlaufstellen für weitere Informationen?

Für mehr Infos zur Immobilienmakler Ausbildung gibt es viele Quellen. Dazu gehören:

1. Industrie- und Handelskammern (IHK)

IHKs wissen viel über Immobilienmakler Ausbildungen. Sie bieten Beratungen und Kurse an. Fragen Sie bei Ihrer örtlichen IHK nach.

2. Bildungseinrichtungen

Schulen und Bildungsträger halten Lehrgänge für Makler bereit. Dort erfahren Sie alles über den Kurs.

3. Vereine und Verbände

IVD und ähnliche Verbände bieten Weiterbildungen an. Sie helfen bei den ersten Schritten als Makler.

4. Agentur für Arbeit

Die Agentur informiert über Umschulungen und Fördergelder für die Maklerausbildung. Sie hat Experten zum Fragen.

Bei diesen Organisationen finden Sie viele Infos zur Immobilienmakler Ausbildung. Sie helfen, die beste Option für sich zu finden.

Lohnt sich die Ausbildung zum Immobilienmakler als Sprungbrett zum Immobilieninvestor?

Ja, eine Ausbildung zum Immobilienmakler kann Ihnen viel bringen. Sie lernen über den Markt und die Regeln. Das hilft Ihnen, im Immobilienbereich erfolgreich zu sein. Außerdem bauen Sie wichtige Kontakte auf.

Sie erfahren, was auf dem Immobilienmarkt passiert. Und wie die Preise und Standorte analysiert werden. So erkennen und nutzen Sie gute Chancen.

Ein großer Pluspunkt ist das Wissen über Rechte. Sie verstehen, welche Regeln beim Kauf und Verkauf gelten. Das sichert Sie rechtlich ab.

Außerdem lernen Sie, wie man Immobilien gut verkauft. Sie gewinnen Verhandlungsfähigkeiten. Diese sind sehr wichtig für Ihre Immobilien-Geschäfte.

Die Ausbildung bringt auch neue Kontakte. Sie vernetzen sich mit Experten aus der Branche. Das kann Ihnen bei künftigen Projekten helfen.

Ins Ganze gesehen, ist die Makler-Ausbildung ein guter Startpunkt. Sie deckt Wissen, Rechte und Verkauf ab. Und hilft, ein gutes Team um sich aufzubauen.


Fazit und Zusammenfassung

Ein Neuanfang als Immobilienmakler könnte der Richtige Schritt für Sie sein. Es gibt viele Wege, sich in diesem Bereich ausbilden zu lassen. Mit der richtigen Ausbildung öffnen sich Ihnen Türen für eine erfolgreiche Laufbahn.

Motivation, Einsatz und Lernbereitschaft sind im Immobilienmaklerberuf Schlüsselqualitäten. Eine zielgerichtete Ausbildung vermittelt Ihnen notwendiges Wissen. So können Sie in der Branche durchstarten.

Sie mögen den Kontakt zu Menschen und Immobilienwelt reizt Sie? Dann ist die Ausbildung zum Immobilienmakler vielleicht genau das Richtige. Erkunden Sie Ihre Ausbildungsmöglichkeiten. So finden Sie den perfekten Start für Ihre Karriere.

Warten Sie nicht länger, um Ihre Träume wahr werden zu lassen. Beginnen Sie Ihre Ausbildung jetzt und bauen Sie sich eine vielversprechende Zukunft auf.

FAQ

Welche Ausbildungsmöglichkeiten gibt es für angehende Immobilienmakler?

Es gibt mehrere Wege, wie man Immobilienmakler werden kann. Das umfasst Studium, spezielle Kurse und sogar Umschulungsmöglichkeiten.

Was kostet die Immobilienmakler Ausbildung?

Die Ausbildungskosten variieren je nach dem, für welchen Weg du dich entscheidest.

Welche Voraussetzungen braucht man für die Ausbildung?

Ein Studium erfordert in der Regel eine Eignung, um an einer Hochschule zu studieren.

Welche Anlaufstellen gibt es für weitere Informationen zur Immobilienmakler Ausbildung?

Es gibt viele Orte, wo man sich informieren kann. Das umfasst Industrie- und Handelskammern (IHK), Bildungsinstitute und die Arbeitsagentur.

Lohnt sich die Immobilienmakler Ausbildung?

Ja, eine Ausbildung als Immobilienmakler hat viele Vorteile. Dazu gehören gute Aussichten für die Zukunft und ein attraktives Gehalt.