Immobilienmarkt Deutschland

Immobilienmakler werden | Infos zum Beruf

Immobilienmakler werden | Infos zum Beruf

Laut Absatz 1 Satz 1 von § 34c Gewerbeordnung benötigen angehende Immobilienmakler keine spezielle schulische Laufbahn, Ausbildung oder Studium. Das bedeutet, dass du den Beruf des Immobilienmaklers auch ohne eine klassische Ausbildung ergreifen kannst. Die einzige formale Voraussetzung ist eine behördliche Erlaubnis nach § 34c Gewerbeordnung, die für alle verpflichtend ist, die gewerbsmäßig den Abschluss von Verträgen über Immobilien vermitteln.

Als Immobilienmakler hast du die Möglichkeit, in ein neues und spannendes Berufsfeld einzusteigen. Dabei profitierst du von der Flexibilität, die dieser Beruf mit sich bringt. Lass dich von den vielfältigen Aufgaben und Verdienstmöglichkeiten in der Immobilienbranche begeistern und erfahre mehr über den Weg, Immobilienmakler zu werden.

Was macht eine Immobilienmaklerin?

Der Aufgabenbereich einer Immobilienmaklerin geht weit über das bloße Empfangen von Interessenten bei Besichtigungen hinaus. Zu ihren vielfältigen Tätigkeitsfeldern gehören die professionelle Immobilienbewertung, die Beschaffung wichtiger Unterlagen wie Grundbuchauszüge und Energieausweise, sowie die zielgerichtete Bewerbung und Vermarktung des Objekts.

Aufgabenfelder einer Immobilienmaklerin

  • Realistische Preiseinschätzung und Festlegung des Verkaufspreises
  • Beschaffung relevanter Dokumente wie Grundbuchauszug, Energieausweis und Grundrisse
  • Erstellung hochwertiger Immobilienexposés mit ansprechenden Fotos und virtuellen Rundgängen
  • Durchführung und Organisation von Besichtigungsterminen
  • Enge Kommunikation und Verhandlung mit potenziellen Käufern
  • Prüfung der Bonität und Vorbereitung des Kaufvertrags
  • Begleitung zum Notartermin und Schlüsselübergabe
  • Unterstützung und Beratung auch nach Abschluss des Verkaufs

Arbeitswoche und Tätigkeiten im Detail

Der Arbeitsalltag einer Immobilienmaklerin ist abwechslungsreich und erfordert ein breites Spektrum an Fähigkeiten. Neben der kontinuierlichen Akquise neuer Objekte und Interessenten stehen regelmäßige Besichtigungstermine, Verhandlungen und Vertragsabschlüsse auf der Tagesordnung. Auch die Erstellung professioneller Exposés, die Begleitung zum Notartermin und das Einarbeiten in rechtliche Aspekte wie Mietrecht und Grundbucheinträge gehören zum Aufgabenfeld. Immobilienmaklerin ist ein anspruchsvoller, aber erfüllender Beruf, der Fachkenntnisse, Kommunikationsstärke und Verhandlungsgeschick erfordert.

“Der perfekte Verkauf einer Immobilie erfordert ein ganzheitliches Verständnis des Marktes und eine professionelle Herangehensweise in allen Phasen des Verkaufsprozesses.”

Voraussetzungen für den Beruf als Immobilienmakler

Um den Beruf als Immobilienmakler ausüben zu dürfen, müssen einige rechtliche Anforderungen sowie persönliche Kompetenzen erfüllt werden. Zunächst benötigen Immobilienmakler eine behördliche Erlaubnis gemäß § 34c der Gewerbeordnung. Diese wird erteilt, wenn die Antragsteller in den letzten fünf Jahren nicht wegen Straftaten wie Diebstahl, Betrug oder Insolvenz rechtskräftig verurteilt wurden.

Rechtliche Anforderungen

Neben der Maklererlaubnis brauchen Immobilienmakler auch einen Gewerbeschein. Darüber hinaus empfiehlt es sich, eine Berufshaftpflicht- und Vermögensschadenhaftpflichtversicherung abzuschließen. Seit 2018 müssen selbstständige Immobilienmakler laut Makler- und Bauträgerverordnung (MaBV) regelmäßig Weiterbildungen absolvieren, um ihre Kompetenzen auf dem aktuellen Stand zu halten.

Persönliche Kompetenzen und Eigenschaften

Um erfolgreich als Immobilienmakler zu arbeiten, sind neben den rechtlichen Voraussetzungen auch bestimmte persönliche Kompetenzen und Eigenschaften hilfreich. Dazu gehören:

  • Empathie und Kommunikationsfähigkeit für den engen Kundenkontakt
  • Lernbereitschaft und Flexibilität in einem sich schnell wandelnden Markt
  • Motivation, Selbstorganisation und Stressresistenz für die oft herausfordernde Arbeitsweise

Mit der richtigen Kombination aus rechtlichen Voraussetzungen und persönlichen Stärken können Immobilienmakler erfolgreich in diesem dynamischen Beruf tätig werden.

Immobilienmakler werden | Infos zum Beruf

Der Beruf des Einstieg Immobilienmakler ist facettenreich und bietet Quereinsteigern die Chance, ein neues und aufregendes Arbeitsfeld zu erschließen. Ein Berufseinstieg Makler ist auch ohne spezielle Ausbildung oder Studium möglich, da zunächst lediglich der Gewerbeschein und die Maklererlaubnis erforderlich sind. Für Personen mit Vorkenntnissen in der Immobilien- oder Bankenwirtschaft ist der direkte Werdegang Makler “on the job” als Immobilienberater oft eine attraktive Option.

Andere Interessenten absolvieren zusätzlich eine IHK-zertifizierte Ausbildung zum Immobilienmakler, um die notwendigen Grundlagen zu erwerben. Diese umfasst beispielsweise Themen wie Immobilienrecht, Bauökonomie, Vertriebstechniken und Kundenberatung.

  • Quereinsteiger benötigen zunächst nur Gewerbeschein und Maklererlaubnis
  • Direkte Einstiegsmöglichkeit als Immobilienberater für Branchenkenner
  • IHK-Ausbildung zum Immobilienmakler vermittelt grundlegendes Fachwissen

Egal ob mit oder ohne Ausbildung – ein Einstieg Immobilienmakler eröffnet vielfältige Karrierechancen in einem dynamischen Markt. Der Berufseinstieg Makler bietet engagierten Bewerbern die Möglichkeit, ihre Leidenschaft für Immobilien und Kundenservice zu verwirklichen. Der Werdegang Makler ist somit eine lohnenswerte Option für all jene, die Freude an einem abwechslungsreichen Berufsleben haben.

Immobilienmakler

Unternehmen Durchschnittliches Jahresgehalt (brutto)
McMakler 48.000 Euro
Engel & Völkers 45.200 Euro
Festanstellung 3.000 – 4.000 Euro monatlich

“Der Einstieg Immobilienmakler eröffnet vielfältige Karrierechancen in einem dynamischen Markt. Der Berufseinstieg Makler bietet engagierten Bewerbern die Möglichkeit, ihre Leidenschaft für Immobilien und Kundenservice zu verwirklichen.”

Weiterbildung und Karrieremöglichkeiten

Obwohl eine spezielle Ausbildung zum Immobilienmakler keine Pflicht ist, sieht der § 34c der Gewerbeordnung vor, dass sich Immobilienmakler regelmäßig weiterbilden müssen – mindestens 20 Stunden innerhalb von drei Kalenderjahren. Bei Homeday erhalten Makler ein 30-stündiges Onboarding, das als komplette Fortbildung angerechnet wird.

Darüber hinaus bietet der Beruf des Immobilienmaklers durch Spezialisierung und Weiterqualifizierung gute Karrierechancen, etwa als Ausbildungsverantwortlicher, Führungskraft oder selbstständiger Makler. Die Berufsaussichten für Immobilienmakler werden als positiv bezeichnet, da der Bedarf an kompetenten Maklern in der Zukunft voraussichtlich hoch bleiben wird.

Neben der allgemeinen Weiterbildungspflicht haben Immobilienmakler die Möglichkeit, sich in Bereichen wie Kundenberatung, Rechtliches, Wettbewerbsrecht, Finanzierungsgrundlagen und Verbraucherschutz weiterzuqualifizieren. Je mehr Spezialkenntnisse ein Makler vorweisen kann, desto besser bezahlte Anstellungen stehen ihm offen.

Die Ausbildung zum Immobilienkaufmann bzw. zur Immobilienkauffrau gilt als eine der bestbezahlten Ausbildungsberufe. Das durchschnittliche Ausbildungsgehalt beträgt etwa 1.000 Euro pro Monat, und das Einstiegsgehalt nach der Ausbildung liegt bei rund 2.900 Euro. Somit bietet der Maklerberuf nicht nur Aufstiegschancen, sondern auch ein attraktives Gehaltsspektrum.

Ausbildungsphase Durchschnittliches Gehalt
1. Ausbildungsjahr 1.140 Euro brutto im Monat
2. Ausbildungsjahr 1.250 Euro brutto im Monat
3. Ausbildungsjahr 1.360 Euro brutto im Monat
Nach der Ausbildung 2.900 Euro brutto im Monat

Fortbildung Immobilienmakler

“Die Immobilienbranche bietet gute Karriereperspektiven und boomt, was viele Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Immobilienkaufleute bedeutet.”

Gehalt und Verdienstmöglichkeiten

Als Immobilienmakler verdienst du deinen Lohn in der Regel durch Provisionen statt eines festen Gehalts. Die Höhe der Maklerprovision variiert dabei je nach Bundesland und Makler, da sie in Deutschland nicht gesetzlich geregelt ist. Bei einer Festanstellung als Immobilienmakler liegt dein Einkommen in einer breiten Spanne, abhängig von deiner Erfahrung, deinem Vertriebserfolg und dem Standort deines Arbeitsplatzes.

Durchschnittliche Maklerprovision

In den ersten Monaten deiner Tätigkeit als festangestellter Immobilienmakler verdienst du im Durchschnitt zwischen 2.000 und 2.500 Euro brutto monatlich. Bei Immobilienmaklern in Maklerbüros liegt das Durchschnittseinkommen zwischen 2.900 und 3.300 Euro brutto pro Monat. Erfolgreiche Immobilienmakler können hingegen je nach Vertriebserfolg monatlich 6.000 Euro und mehr erwirtschaften.

Einkommensspanne bei Festanstellung

Als festangestellter Immobilienmakler kannst du in der Regel nicht mehr als 5.500 Euro brutto im Monat verdienen. Selbstständige Immobilienmakler haben hingegen das Potenzial, monatlich weit über 10.000 Euro zu erwirtschaften, in Einzelfällen sogar sechsstellige Jahreseinkünfte zu erzielen. Allerdings bringt eine Selbstständigkeit auch deutlich mehr Verantwortung und Arbeitsaufwand mit sich, da du selbst für die Akquisition von Kunden und Objekten zuständig bist.

FAQ

Welche formale Ausbildung benötigt man, um Immobilienmakler zu werden?

Für den Beruf des Immobilienmaklers ist keine spezielle schulische Laufbahn, Ausbildung oder ein Studium erforderlich. Die einzige formale Voraussetzung ist eine behördliche Erlaubnis nach § 34c Gewerbeordnung.

Welche Aufgaben gehören zum Tätigkeitsfeld eines Immobilienmaklers?

Zu den Aufgaben eines Immobilienmaklers gehören die Immobilienbewertung, Beschaffung diverser Unterlagen, Bewerbung der Immobilie, Kommunikation mit potenziellen Käufern, Organisation und Durchführung von Besichtigungen, Kaufpreisverhandlung, Vorbereitung des Immobilienkaufvertrags, Bonitätsprüfung des Käufers sowie die Begleitung zum Notartermin und Schlüsselübergabe.

Welche rechtlichen Voraussetzungen müssen Immobilienmakler erfüllen?

Um die behördliche Erlaubnis nach § 34c Gewerbeordnung zu erhalten, müssen Immobilienmakler unter anderem nachweisen, dass sie in den vergangenen fünf Jahren nicht wegen Straftaten wie Diebstahl, Betrug oder Insolvenz rechtskräftig verurteilt wurden. Zusätzlich benötigen sie einen Gewerbeschein sowie empfehlenswert eine Berufshaftpflicht- und Vermögensschadenhaftpflichtversicherung.

Welche persönlichen Kompetenzen sind für den Beruf als Immobilienmakler wichtig?

Neben den rechtlichen Voraussetzungen sind persönliche Kompetenzen wie Empathie, Kommunikationsfähigkeit, Lernbereitschaft, Flexibilität, Motivation, Selbstorganisation und Stressresistenz hilfreich für eine erfolgreiche Tätigkeit als Immobilienmakler.

Ist eine Ausbildung zum Immobilienmakler verpflichtend?

Nein, eine spezielle Ausbildung zum Immobilienmakler ist nicht verpflichtend. Ein direkter Einstieg “on the job” als Immobilienberater ist möglich, wenn die rechtlichen Voraussetzungen erfüllt sind. Viele Quereinsteiger absolvieren zusätzlich eine IHK-zertifizierte Ausbildung, um die nötigen Grundkenntnisse zu erlangen.

Welche Weiterbildung und Karrierechancen bietet der Immobilienmaklerberu?

Laut Gesetz müssen sich Immobilienmakler regelmäßig weiterbilden – mindestens 20 Stunden innerhalb von drei Kalenderjahren. Der Beruf bietet durch Spezialisierung und Weiterqualifizierung auch gute Karrieremöglichkeiten, etwa als Ausbildungsverantwortlicher, Führungskraft oder selbstständiger Makler.

Wie ist die Vergütung von Immobilienmaklern geregelt?

Immobilienmakler werden in der Regel über Provisionen statt eines festen Gehalts vergütet. Die Höhe der Maklerprovision ist in Deutschland nicht gesetzlich geregelt und kann je nach Bundesland und Makler variieren. Bei einer Festanstellung liegt das Einkommen in einer großen Spanne, abhängig von Erfahrung, Vertriebserfolg und Standort.

Quellenverweise

Immobilienkaufmann als Beruf | Alle Infos zum Beruf

Immobilienkaufmann als Beruf | Alle Infos zum Beruf

Kennst du schon den lukrativen Beruf des Immobilienkaufmanns? Mit einer durchschnittlichen Ausbildungsvergütung von 1.000 Euro pro Monat gehört dieser zu den bestbezahlten Ausbildungen in Deutschland. Als anerkannter Ausbildungsberuf in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft sind Immobilienkaufleute für den Kauf, Verkauf und die Vermietung von Wohn- und Gewerbeimmobilien zuständig.

Immobilienkaufleute arbeiten in einer Vielzahl von Betrieben wie Wohnungsbauunternehmen, Immobilienmaklern und -verwaltungen, Banken oder kommunalen Verwaltungen. Zu ihren vielseitigen Aufgaben gehören die Verwaltung von Immobilien, die Abwicklung von Verträgen, das Erstellen von Finanzierungs- und Wirtschaftsplänen sowie diverse Marketingmaßnahmen. Lass dich in diesem Artikel von den Perspektiven dieses spannenden Berufsfelds begeistern!

Was macht ein Immobilienkaufmann?

Als Immobilienkaufmann bist du in der gesamten Bandbreite der Immobilienwirtschaft tätig. Deine Aufgaben umfassen das Management von Grundstücken, Wohnhäusern und gewerblichen Immobilien, die Vermietung und Verwaltung dieser Objekte sowie den Kauf und Verkauf von Immobilien.

Aufgabenbereiche eines Immobilienkaufmanns

Zu deinen Tätigkeiten gehören die Organisation von Objektbesichtigungen, die Abwicklung von Wohnungsübernahmen und die Mitwirkung bei der Planung und Durchführung von Neu-, Sanierungs- oder Modernisierungsprojekten. In der Wohnungs- oder Gebäudeverwaltung berätst du Mieter und Eigentümer, bearbeitest Schadensmeldungen und veranlasst Instandsetzungsarbeiten. Darüber hinaus erstellst du Finanzierungskonzepte, Bau- und Betriebskostenrechnungen sowie Wirtschafts- und Finanzpläne.

Unterschied zwischen Immobilienkaufmann und Immobilienmakler

Der Beruf des Immobilienkaufmanns unterscheidet sich von dem des Immobilienmaklers. Immobilienkaufleute durchlaufen eine duale Ausbildung und sind staatlich anerkannte Fachkräfte. Ihre Aufgaben sind vielfältiger und umfassen nicht nur die Vermittlung von Immobilien, sondern auch kaufmännische Tätigkeiten wie die Erstellung von Verträgen, Finanzierungskonzepten oder Wirtschaftsplänen. Immobilienmakler hingegen konzentrieren sich hauptsächlich auf die Vermittlung von Immobilien im Auftrag des Verkäufers oder Vermieters.

“Der Beruf des Immobilienkaufmanns bietet vielfältige Tätigkeitsfelder und attraktive Karrieremöglichkeiten in der dynamischen Immobilienbranche.”

Ausbildung zum Immobilienkaufmann

Die Ausbildung zum Immobilienkaufmann ist eine duale Ausbildung, die in der Regel 3 Jahre dauert. Während dieser Zeit wechseln sich Theorie in der Berufsschule und praktische Erfahrungen im Ausbildungsbetrieb ab. Die Ausbildung vermittelt Kompetenzen in Bereichen wie Mietprüfung, Rechnungswesen, Immobilienbewirtschaftung, Vermietung und Verwaltung von Wohnraum, Buchhaltung und Recht.

Dauer und Art der Ausbildung

Im ersten und zweiten Ausbildungsjahr werden zunächst die Grundlagen vermittelt, bevor im letzten Jahr Vertiefungen in Form von Wahlqualifikationen folgen. Die Ausbildung schließt mit einer Abschlussprüfung ab.

Inhalte der Ausbildung

Während der Ausbildung zum Immobilienkaufmann lernst du unter anderem, wie Kundenbesichtigungen geplant und durchgeführt werden, wie Mietverträge aufgesetzt werden und wie Preise und Kosten kalkuliert werden. Darüber hinaus erstellst du Exposés, Rechnungen und bewertest die Wirtschaftlichkeit und den Wert von Immobilien. Weitere Themen sind die Rechte und Pflichten von Wohnungseigentümern sowie die Buchhaltung.

Voraussetzungen für die Ausbildung

Für die Ausbildung zum Immobilienkaufmann gibt es keine gesetzlich vorgeschriebenen Schulabschlüsse. In der Praxis stellen Unternehmen jedoch meist Bewerber mit Hochschulreife ein. Wichtig sind kaufmännisches Denken, Verhandlungsgeschick, gute Kommunikationsfähigkeiten, Kundenorientierung, Beobachtungsgabe, Organisationstalent und Durchsetzungsvermögen. Darüber hinaus solltest du Interesse an Mathematik, Wirtschaft und Rechtskenntnissen mitbringen.

“Die Ausbildung zum Immobilienkaufmann ist eine vielseitige und praxisorientierte Ausbildung, die sowohl kaufmännische als auch fachliche Kompetenzen vermittelt.”

Ausbildung zum Immobilienkaufmann

Arbeitsumfeld eines Immobilienkaufmanns

Immobilienkaufleute haben vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten in der dynamischen Immobilienbranche. Sie finden Anstellung bei verschiedensten Arbeitgebern wie Wohnungsbauunternehmen, Projektentwicklern, Immobilienmaklern und -verwaltern, Banken, Versicherungen sowie in der öffentlichen Verwaltung. Die Tätigkeitsfelder reichen von Verkauf und Vermietung über Baubegleitung bis hin zur Erstellung von Betriebskostenabrechnungen.

Beschäftigungsmöglichkeiten

Zu den möglichen Arbeitgebern für Immobilienkaufleute zählen:

  • Wohnungsbauunternehmen und Projektentwickler
  • Immobilienmakler und -verwalter
  • Banken, Bausparkassen und Versicherungen
  • Kommunale Verwaltungen und Wohnungsgesellschaften
  • Facility-Management-Unternehmen

Arbeitsplatz und Einsatzorte

Immobilienkaufleute arbeiten überwiegend in Büroräumen, sind aber auch im Außendienst tätig. Zu ihren Aufgaben gehören sowohl Büroarbeiten wie Vertragsgestaltung und Rechnungsstellung als auch Kundenberatung vor Ort, beispielsweise bei Wohnungsbesichtigungen oder Baustellenbesuchen. Diese Mischung aus Innen- und Außendienst sorgt für Abwechslung im Arbeitsalltag.

Die Vergütung in der Ausbildung zum Immobilienkaufmann liegt im ersten Lehrjahr bei durchschnittlich 970 Euro brutto pro Monat, im zweiten Jahr bei 1.080 Euro und im dritten Jahr bei 1.090 Euro. Nach der Ausbildung beträgt das Einstiegsgehalt je nach Region und Berufserfahrung etwa 2.900 bis 4.450 Euro brutto monatlich.

Immobilienkaufmann als Beruf | Alle Infos zum Beruf

Persönliche Anforderungen und Fähigkeiten

Der Beruf des Immobilienkaufmanns erfordert ein vielseitiges Kompetenzprofil. Neben kaufmännischem Denken und Verhandlungsgeschick sind auch gute Kommunikationsfähigkeiten, Kundenorientierung, Beobachtungsgabe, organisatorisches Talent und Durchsetzungsvermögen wichtig. Da du regelmäßig mit Kunden in Kontakt trittst, ist es wichtig, deren Wünsche in den Vordergrund zu stellen und deinen eigenen Geschmack zurückzunehmen. Außerdem solltest du Interesse an Mathematik, Wirtschaft und Rechtskenntnissen mitbringen.

Verdienstmöglichkeiten in der Ausbildung

Die Ausbildungsvergütung zum Immobilienkaufmann gehört zu den besseren in Deutschland. Im ersten Ausbildungsjahr beträgt sie etwa 1.140 Euro brutto pro Monat, im zweiten Jahr 1.250 Euro und im dritten Jahr 1.360 Euro. Damit liegt die Vergütung deutlich über dem Durchschnitt anderer Ausbildungen. Nach der Ausbildung können Immobilienkaufleute mit einem Einstiegsgehalt von ca. 2.900 Euro brutto rechnen.

Ausbildungsjahr Ausbildungsvergütung
1. Jahr 1.140 € brutto/Monat
2. Jahr 1.250 € brutto/Monat
3. Jahr 1.360 € brutto/Monat

Insgesamt bietet der Beruf des Immobilienkaufmanns somit attraktive Verdienstmöglichkeiten bereits während der Ausbildung und auch später im Berufsleben.

Karrierechancen und Weiterentwicklung

Die Immobilienbranche bietet Immobilienkaufleuten zahlreiche Karrieremöglichkeiten und Wege zur Weiterentwicklung. Nach der Ausbildung können sie sich beispielsweise zur Immobilienfachwirtin/-wirtschafter oder Immobilienökonom/-in fortbilden. Auch Führungspositionen wie die des Filialmanagers oder Niederlassungsleiters sind erreichbar. Darüber hinaus können Immobilienkaufleute sich auf Bereiche wie Facility-Management, Projektentwicklung oder Bewertung von Immobilien spezialisieren.

Aufstiegs- und Fortbildungsmöglichkeiten

Die Weiterbildungen für Immobilienkaufleute umfassen ein breites Spektrum. Sie können sich in Seminaren und Kursen zu Themen wie Steuerrecht, Baufinanzierung, Wertermittlung oder Verhandlungstechnik fortbilden. Ein Studium in Immobilienwirtschaft bietet die Möglichkeit, Kenntnisse in Wertermittlung, Management und internationalem Immobiliengeschäft zu erlangen und so die Grundlage für mehr Verantwortung im Beruf zu schaffen.

Zukunftsaussichten in der Immobilienbranche

Die Zukunftsaussichten für Immobilienkaufleute sind sehr gut. Die Immobilienbranche boomt und die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften ist hoch. Aufgrund des anhaltenden Wohnraummangels in Deutschland werden Experten für Vermietung, Verwaltung und Vermarktung von Immobilien auch in Zukunft stark gefragt sein. Somit bietet der Beruf des Immobilienkaufmanns eine hohe Jobsicherheit und ausgezeichnete Karrierechancen.

Weiterbildungsmöglichkeiten Weitere Karrierewege
  • Immobilienfachwirt/-in
  • Immobilienökonom/-in
  • Betriebswirt/-in für Immobilien
  • Spezialisierungen in Bereichen wie Facility-Management, Projektentwicklung oder Wertermittlung
  • Filialmanager/-in
  • Niederlassungsleiter/-in
  • Führungspositionen im Immobilienmanagement

Karrieremöglichkeiten Immobilienkaufmann

Fazit

Zusammengefasst ist der Beruf des Immobilienkaufmanns ein vielseitiger und zukunftsträchtiger Ausbildungsberuf in der boomenden Immobilienbranche. Durch die duale Ausbildung erlangst du ein breites Spektrum an kaufmännischen und organisatorischen Fähigkeiten, die in der Praxis gefragt sind. Ob Vermietung, Verwaltung, Verkauf oder Finanzierung – als Immobilienkaufmann hast du viele Karrieremöglichkeiten und eine hohe Jobsicherheit.

Mit deinem Expertenwissen rund um das Thema Wohnen und Immobilien bist du ein unverzichtbarer Berater für Kunden. In der Ausbildung zum Immobilienkaufmann erwartest du ein attraktives Gehalt und gute Aufstiegschancen. Mit dem Abschluss eröffnen sich dir zahlreiche Optionen, deine Karriere in der dynamischen Immobilienbranche voranzubringen.

Egal ob du dich für Vermietung, Verkauf oder Verwaltung interessierst – als Immobilienkaufmann bist du bestens gerüstet, um in einem zukunftsträchtigen Beruf durchzustarten. Mit deiner Ausbildung hast du die perfekte Grundlage für eine erfüllende Tätigkeit in einem wachsenden Wirtschaftszweig.

FAQ

Was sind die Aufgaben eines Immobilienkaufmanns?

Immobilienkaufleute sind für den Kauf, Verkauf und die Vermietung von Wohn- und Gewerbeimmobilien zuständig. Zu ihren Aufgaben gehören die Verwaltung von Immobilien, die Abwicklung von Verträgen, das Erstellen von Finanzierungs- und Wirtschaftsplänen sowie diverse Marketingmaßnahmen.

Wie unterscheidet sich der Beruf des Immobilienkaufmanns von dem des Immobilienmaklers?

Immobilienkaufleute sind staatlich anerkannte Ausbildungsberufe, die eine duale Ausbildung durchlaufen. Ihre Aufgaben sind vielfältiger und umfassen nicht nur die Vermittlung von Immobilien, sondern auch kaufmännische Tätigkeiten wie die Erstellung von Verträgen, Finanzierungskonzepten oder Wirtschaftsplänen. Immobilienmakler hingegen konzentrieren sich hauptsächlich auf die Vermittlung von Immobilien im Auftrag des Verkäufers oder Vermieters.

Wie läuft die Ausbildung zum Immobilienkaufmann ab?

Die Ausbildung zum Immobilienkaufmann ist eine duale Ausbildung, die 3 Jahre dauert. In dieser Zeit wechseln sich Berufsschule und Praxis im Ausbildungsbetrieb ab. Die Ausbildung vermittelt Kompetenzen in Bereichen wie Mietprüfung, Rechnungswesen, Immobilienbewirtschaftung, Vermietung und Verwaltung von Wohnraum, Buchhaltung und Recht.

Welche Voraussetzungen sind für die Ausbildung zum Immobilienkaufmann erforderlich?

Für die Ausbildung zum Immobilienkaufmann gibt es keine gesetzlich vorgeschriebenen Schulabschlüsse. In der Praxis stellen Unternehmen jedoch meist Bewerber mit Hochschulreife ein. Wichtig sind kaufmännisches Denken, Verhandlungsgeschick, gute Kommunikationsfähigkeiten, Kundenorientierung, Beobachtungsgabe, Organisationstalent und Durchsetzungsvermögen.

Wo können Immobilienkaufleute arbeiten?

Immobilienkaufleute finden Beschäftigung in einer Vielzahl von Betrieben der Immobilienbranche. Dazu gehören Wohnungsbauunternehmen, Bauträger, Immobilien- und Projektentwickler, Wohnungsgesellschaften und -genossenschaften, Immobilienmakler und -verwalter, aber auch Banken, Bausparkassen, Versicherungen, Industriebetriebe, Facility-Management-Unternehmen und Kommunalverwaltungen.

Welche persönlichen Anforderungen bringt der Beruf des Immobilienkaufmanns mit sich?

Für den Beruf des Immobilienkaufmanns sind neben kaufmännischem Denken und Verhandlungsgeschick auch gute Kommunikationsfähigkeiten, Kundenorientierung, Beobachtungsgabe, organisatorisches Talent und Durchsetzungsvermögen wichtig. Außerdem solltest du Interesse an Mathematik, Wirtschaft und Rechtskenntnissen mitbringen.

Wie sehen die Verdienstmöglichkeiten während der Ausbildung aus?

Die Ausbildungsvergütung zum Immobilienkaufmann gehört zu den besseren in Deutschland. Im ersten Ausbildungsjahr beträgt sie etwa 1.140 Euro brutto pro Monat, im zweiten Jahr 1.250 Euro und im dritten Jahr 1.360 Euro.

Welche Weiterentwicklungsmöglichkeiten gibt es für Immobilienkaufleute?

Die Immobilienbranche bietet Immobilienkaufleuten zahlreiche Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und Spezialisierung. Nach der Ausbildung können sie sich beispielsweise zur Immobilienfachwirtin/-wirtschafterin oder Immobilienökonom/-in weiterbilden. Auch Führungspositionen wie die des Filialmanagers oder Niederlassungsleiters sind erreichbar.

Wie sind die Zukunftsaussichten für Immobilienkaufleute?

Die Perspektiven für Immobilienkaufleute sind sehr gut. Die Immobilienbranche boomt und die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften ist hoch. Aufgrund des anhaltenden Wohnraummangels in Deutschland werden Experten für Vermietung, Verwaltung und Vermarktung von Immobilien auch in Zukunft stark gefragt sein.

Quellenverweise

Umschulung Immobilienkaufmann

Umschulung zum Immobilienkaufmann – Ihr Wegweiser

Haben Sie sich schon Gedanken über Ihre Berufszukunft gemacht? Vielleicht wünschen Sie sich eine neue Herausforderung. Oder Sie möchten in ein spannendes Arbeitsfeld wechseln. Eine Umschulung zum Immobilienkaufmann könnte Ihre Türöffner sein. Was genau erwartet Sie dabei? Und welche neuen Chancen bieten sich Ihnen?

Stellen Sie sich vor, Sie sind in der Immobilienwirtschaft tätig. Sie verwirklichen spannende Projekte und helfen Menschen bei ihren Wohnträumen. Eine Umschulung ermöglicht Ihnen genau das. Aber wie funktioniert das? Was sind die Aufgaben eines Immobilienkaufmanns? Und welche Voraussetzungen brauchen Sie?

Dieser Artikel erklärt alles Wichtige zur Umschulung. Sie erfahren, welche Karrierewege danach möglich sind. Außerdem gibt es Infos über Ausbildungschancen in der Immobilienbranche. Und wo Sie Unterstützung für Ihre Umschulung finden.

Also, sind Sie bereit, mehr über die Immobilienwelt zu erfahren? Lassen Sie uns gemeinsam eintauchen und Ihre Fragen klären.

Ausbildung und Umschulung als Immobilienkaufmann/-frau.

Die Ausbildung zum/r Immobilienkaufmann/-frau öffnet Türen in eine spannende Welt. Sie dauert normalerweise 36 Monate und beinhaltet ein Praktikum. Mit Schüler-BAföG ist die Finanzierung möglich. Haben Sie schon eine Ausbildung, verkürzt sich die Zeit auf 24 Monate dank Umschulung. Diese Umwege werden mit einem Bildungsgutschein erleichtert. Beides startet zu festen Terminen, was die Planung erleichtert.

Im theoretischen Teil erwerben Sie Wissen über Immobilienwirtschaft, Recht und Steuern. Das Training beinhaltet auch, wie man mit Kunden richtig spricht, Verträge erstellt und Immobilien einschätzt.

Praktisch wird das Gelernte in echten Immobilienfirmen angewandt. So sammeln Sie echte Erfahrungen. Die Ausbildung ermöglicht viele Karriereoptionen, darunter Arbeiten in Wohnungsunternehmen, Baufirmen oder Banken. Sie könnten auch Ihren eigenen Weg als Immobilienmakler/-in gehen.

Ausbildungsdauer Finanzierung Voraussetzungen
36 Monate (inklusive Praktikum) Schüler-BAföG Mittlere Reife oder (Fach-)Abitur
24 Monate (für Umschüler) 100%ige Förderung durch einen Bildungsgutschein Abgeschlossene Berufsausbildung

Die Ausbildung zum/r Immobilienkaufmann/-frau gibt Ihnen die Chance, sich zu entwickeln. Sie starten in einer aufregenden Branche. Nutzen Sie die Möglichkeiten, die dieser Beruf bietet, und machen Sie den ersten Schritt.

Tätigkeitsbereiche eines Immobilienkaufmanns/-frau.

Als Immobilienkaufmann/-frau arbeiten Sie in vielen Teilen der Immobilienwirtschaft. Das beinhaltet Arbeiten bei:

  • Wohnungsunternehmen
  • Bauträger
  • Immobilien- und Projektentwickler
  • Grundstücks-, Vermögens- und Wohnungseigentumsverwaltungen
  • Immobilienmakler
  • Immobilienabteilungen von Banken, Bausparkassen, Versicherungen und Handelsunternehmen

Ihre Arbeit beinhaltet viele verschiedene Aufgaben. Vor allem kümmern Sie sich um:

  1. Vermietung und Betreuung von Immobilien
  2. Kauf, Verkauf und das Vermitteln von Immobilien
  3. Verwaltung von Wohnungen und Eigentumsteilen
  4. Die Entwicklung neuer Dienstleistungen

Als Immobilienkaufmann/-frau spielen Sie eine zentrale Rolle. Sie arbeiten mit vielen verschiedenen Leuten. Dazu gehören Kunden und Partner. Ihre Arbeit ist oft im Büro. Aber auch Kundengespräche gehören dazu. Zum Beispiel helfen Sie bei Mietverträgen. Sie machen auch Besichtigungen und verhandeln Preise.

Das macht den Job spannend und vielseitig. Perfekt für alle, die sich für Immobilien interessieren.

Bild

Voraussetzungen und Fähigkeiten für eine Ausbildung/Umschulung.

Um Immobilienkaufmann/-frau zu werden, braucht es einige Voraussetzungen. Ein Schulabschluss wie Mittlere Reife oder Abitur ist wichtig. Besonders in Mathe und Deutsch sollten deine Noten gut sein.

Als Immobilienkaufmann/-frau bist du oft mit Kunden zusammen. Deshalb sind Empathie und Kommunikationsfähigkeit, also das Verstehen und Reden mit Menschen, sehr wichtig.

Außerdem sollten dir Verkaufen Spaß machen. Es hilft, wenn du dich für Architektur und Design interessierst. So kannst du Menschen helfen, ihr Traumhaus oder ihre Traumwohnung zu finden.

Ein gutes Zahlenverständnis ist auch wichtig. Du wirst viel mit Zahlen zu tun haben. Es ist auch gut, wenn du flexibel bist und dich auf verschiedene Uhrzeiten einstellen kannst, da Besichtigungen oft außerhalb der normalen Arbeitszeiten stattfinden.

Fast immer wird ein Führerschein gebraucht. Denn oft musst du zu den Häusern oder Wohnungen der Kunden fahren. Deine Arbeitszeiten kannst du oft selbst einteilen. Manchmal arbeitest du auch abends oder am Wochenende, wenn Kunden es dann einrichten können.

Zusammenfassung der Voraussetzungen und Fähigkeiten:

Voraussetzungen Fähigkeiten
Mittlere Reife oder (Fach-)Abitur Empathie und Einfühlungsvermögen
Gute Noten in Mathematik und Deutsch Gute Kommunikationsfähigkeit
Verkaufstalent
Interesse an Architektur, Baustilen und Inneneinrichtungen
Kühler Kopf für Zahlen
Hohe Flexibilität
Führerschein

Wenn du diese Fähigkeiten und Voraussetzungen mitbringst, hast du gute Chancen. Du kannst so eine Ausbildung erfolgreich absolvieren und in der Immobilienwirtschaft erfolgreich sein.

Ablauf der dualen Ausbildung zum Immobilienkaufmann/-frau.

Die duale Ausbildung dauert drei Jahre. Sie umfasst praktische Arbeit und Unterricht in der Berufsschule. Die Auszubildenden lernen in Firmen wie Immobilienverwaltungen, Bauunternehmen oder Banken. Hier sammeln sie wichtige Erfahrungen in der Praxis.

Der theoretische Teil ist genauso wichtig. In ihm eignen sich die Schüler viel Wissen an. Dazu gehören Infos über Bauweise, Recht und Steuern.

Die Auszubildenden suchen sich auch Spezialgebiete aus, die sie interessieren. Dazu zählen Steuerung in Firmen, Gebäudemanagement oder Immobilienvermittlung. So können sie sich weiterentwickeln und ihre Stärken ausbauen.

Am Ende des dritten Jahres folgt eine Abschlussprüfung. Sie besteht aus vier Teilen und testet das gesamte Wissen. Mit Erfolg in dieser Prüfung stehen viele Chancen in der Immobilienwelt offen.

Ein bestandenes Examen eröffnet viele Türen in der Immobilienbranche. Die Absolventen starten in eine Karriere mit viel Potential. Die duale Ausbildung ist der beste Start für eine spannende Laufbahn als Immobilienkaufmann/-frau.

Karrierechancen nach der Ausbildung.

Wenn Sie Ihre Ausbildung zum/zur Immobilienkaufmann/frau beendet haben, öffnen sich viele Türen in der Immobilienwelt. Sie können Häuser und Wohnungen direkt vermitteln und profitieren von einem guten Gehalt. Dazu können Sie noch Extra-Geld durch Provisionen bekommen.

Es gibt auch die Chance, weiterzulernen und bei großen Bauunternehmen Karriere zu machen. Mit Zusatzausbildungen wie zum/zur Immobilienfachwirt/-in stehen Ihnen Türen offen. Oder Sie studieren weiter und werden zum/zur Betriebswirt/-in Immobilien. So können Sie an großen Bauprojekten mitarbeiten.

Vielleicht möchten Sie auch Ihr eigenes Immobilienunternehmen starten. Das wäre eine aufregende Möglichkeit, Ihre Ideen umzusetzen.

“Die Immobilienbranche bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten für ambitionierte Immobilienkaufleute. Mit der richtigen Ausbildung und Weiterbildung können Sie Ihren Karriereweg nach Ihren Vorstellungen gestalten.”

Um erfolgreich zu sein, kommt es nicht nur auf Ihr Wissen an. Ihr Einsatz, Ihre Motivation und die Kontakte, die Sie knüpfen, sind entscheidend. Bleiben Sie in Bewegung und lernen Sie ständig dazu.

Mit einer Ausbildung als Immobilienkaufmann/-frau haben Sie gute Jobchancen. Sie können sicher sein, dass Ihnen viele Möglichkeiten in einer wachsenden Branche offenstehen.

Umschulung Immobilienkaufmann/-frau in Berlin.

In Berlin bietet die GPB mbH Umschulungen zum/zur Immobilienkaufmann/-frau an. Die Umschulung dauert 24 Monate, inklusive Praktikum, und ist zu 100% förderbar mit einem Bildungsgutschein. Die Umschulungen starten regelmäßig zu festgelegten Terminen.

Sie sind in Berlin und träumen von einem Job in der Immobilienwirtschaft? Dann ist die GPB mbH die richtige Wahl für Sie. Ihre zukünftige Karriere beginnt hier mit einer 24-monatigen Umschulung inklusive Praktikum. Alles ist finanzierbar mit einem Bildungsgutschein.

Umschulung Immobilienkaufmann Berlin

Termine für die Umschulung sind immer planbar. In den 24 Monaten werden Sie zum Profi in der Immobilienwelt. Dort lernen Sie, wie der Markt funktioniert, vermitteln Immobilien, und vieles mehr.

Bei uns lernen Sie von den Besten in einer idealen Lernumgebung. Unsere Dozenten bringen Ihnen alles bei, was Sie für einen guten Start brauchen. Die GPB mbH steht für Top-Ausbildung und hilft bei Ihrem beruflichen Vormarsch.

Wenn Sie mehr Infos zur Umschulung wollen, kontaktieren Sie uns. Die GPB mbH beantwortet alle Ihre Fragen. Besuchen Sie auch unsere Webseite für Einblicke in die Umschulung und unser Angebot.

Finanzielle Unterstützung für die Umschulung.

Entscheiden Sie sich für eine Umschulung zum/zur Immobilienkaufmann/-frau? Dann stehen Ihnen finanzielle Hilfen zur Verfügung. Ein Bildungsgutschein kann die Umschulungskosten voll decken. So können Sie sich auf die Umschulung konzentrieren, ohne sich um Geld sorgen zu müssen.

Für die Ausbildung können Sie auch Schüler-BAföG beantragen. Dieses unterstützt Sie mit Geld für die Lebenshaltungskosten.

Möchten Sie mehr über Finanzierungsmöglichkeiten für Ihre Umschulung erfahren? Die GPB mbH berät Sie gerne. Unsere Experten helfen Ihnen bei Fragen zur finanziellen Unterstützung.

Vergleichstabelle: Finanzierungsmöglichkeiten für die Umschulung

Finanzierungsoption Vorteile Nachteile
Bildungsgutschein – 100%ige Kostenübernahme
– Keine finanzielle Belastung
– Fokus auf die Umschulung
– Erfüllung von Voraussetzungen notwendig
– Begrenzte Gültigkeitsdauer
Schüler-BAföG Finanzielle Unterstützung während der Ausbildung
– Hilfe bei den Lebenshaltungskosten
– Erfüllung von Voraussetzungen notwendig
– Rückzahlung des BAföG-Darlehens

Die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten lassen Sie ohne Sorgen Ihre Umschulung zum/zur Immobilienkaufmann/-frau starten. Sie konzentrieren sich ganz auf Ihren beruflichen Neuanfang in der Immobilienwelt.

Zukunftsaussichten in der Immobilienbranche.

Die Zukunft der Immobilienbranche sieht vielversprechend aus. In Deutschland erlebt der Immobilienmarkt einen Aufschwung. Das schafft Chancen für jeden, der in diesem Bereich arbeiten will.

Es gibt viele Jobs für qualifizierte Leute. Wenn man sich zur Immobilienkauffrau oder zum -kaufmann ausbildet oder umschult, stehen die Türen offen. Sich für diesen Beruf zu entscheiden, ist also eine gute Idee.

Zukunftsaussichten

“Der Immobilienmarkt boomt in Deutschland, und qualifizierte Immobilienkaufleute werden immer benötigt.”

– GPB mbH 2024

Die Immobilienwirtschaft ist ein stabiler Sektor. Wer hier arbeitet, hat gute Jobaussichten. Als Immobilienkauffrau oder -mann kannst du überall in der Branche tätig sein.

In Städten wie Berlin, Hamburg und München braucht man besonders viele Immobilien. Das öffnet dir Türen, wenn du in dieser Branche starten möchtest.

Deine Möglichkeiten sind vielfältig. Du kannst dich in verschiedenen Gebieten spezialisieren. Weiterbildungen helfen dir, in deinem Job voranzukommen und bessere Positionen zu erreichen.

Qualifizierte Immobilienkaufleute sind sehr gefragt. Das gilt für kleine Firmen genauso wie für große.

Zukünftige Entwicklungen in der Immobilienbranche

Die Zukunft der Branche wird von Technik und Gesellschaft geprägt. Digitalisierung verändert die Art, wie wir Immobilien finden und kaufen. Sie macht alles einfacher.

Smart-Home-Technologien bieten mehr Komfort und sparen Energie. Dies gewinnt wegen des demografischen Wandels und des Umweltschutzes an Bedeutung. Die Zukunft bringt also viele spannende Neuerungen.

Zukunftsaussichten in der Immobilienbranche Zukünftige Entwicklungen
Ausreichende Jobaussichten Digitalisierung des Immobilienmarktes
Hohe Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften Smart-Home-Technologien
Gute Karrieremöglichkeiten Nachhaltige Baukonzepte

Es sieht so aus, als ob die Immobilienbranche weiter wachsen wird. Wohnraum und Immobilien bleiben gefragt. Eine Ausbildung oder Umschulung hierfür ist eine kluge Entscheidung.

Quelle: GPB mbH 2024

Zusammenfassung.

Stellen Sie sich vor, Sie könnten eine neue berufliche Richtung einschlagen als Immobilienkaufmann/-frau. In nur 24 Monaten, einschließlich Praktikum, mit Hilfe eines Bildungsgutscheins, ist dies machbar. Die Chancen stehen gut in der Immobilienbranche. Wichtige Anforderungen sind eine gute Schulbildung, Empathie für Kunden und echtes Interesse an Immobilien.

In Berlin bietet die GPB mbH die Möglichkeit, umzuschulen oder auszubilden. Dort können Sie den Weg zu einer vielversprechenden Karriere starten. Immobilienkaufleute werden immer gebraucht. Denn die Branche boomt und braucht qualifizierte Leute wie Sie.

Durch eine Umschulung neue Perspektiven zu bekommen, klingt aufregend, oder? Man braucht nur 24 Monate, inklusive eines Praktikums. Finanzielle Unterstützung erhält man durch einen Bildungsgutschein. Damit öffnen sich viele Türen in der Immobilienwelt.

Mit guten Aussichten und hoher Nachfrage, sind motivierte Fachkräfte gefragt. Die GPB mbH in Berlin wartet auf Sie. Dort können Sie Ihre Ausbildung oder Umschulung machen und in Zukunft durchstarten. Es lohnt sich wirklich, einen neuen Anfang in Betracht zu ziehen.

© GPB mbH 2024

Weitere Informationen und Kontaktdaten.

Möchten Sie mehr über eine Ausbildung zum/zur Immobilienkaufmann/-frau erfahren? Dann ist die GPB mbH der richtige Ansprechpartner. Sie bietet regelmäßig Umschulungen an. Dort können Sie auch Ihre Fragen loswerden.

Sie können die GPB mbH über das Kontaktformular ihrer Webseite oder telefonisch unter +49 XXX XXXXXXX erreichen. Auf ihrer Webseite gibt es Infos zu Terminen, Finanzierung und Zulassung.

Entschließen Sie sich dazu, diesen Karriereweg zu gehen? Dann sollten Sie sich über Ausbildungswege und Aussichten informieren. Das GPB mbH-Team hilft Ihnen gerne weiter und beantwortet Fragen zur Ausbildung.

Werden Sie Immobilienkaufmann/-frau, wenn Sie in der Branche Fuß fassen wollen. Nehmen Sie mit der GPB mbH Kontakt auf. Starten Sie durch und sichern Sie sich eine erfolgreiche berufliche Laufbahn.

FAQ

Was ist eine Umschulung zum Immobilienkaufmann?

Eine Umschulung zum Immobilienkaufmann eröffnet neue berufliche Wege. Sie dauert meist 24 Monate, inklusive eines Praktikums. Die Finanzierung geschieht über einen Bildungsgutschein zu 100%.

Wie lange dauert die Ausbildung als Immobilienkaufmann/-frau?

Die normale Ausbildung braucht etwa 36 Monate, Praktikum inbegriffen. Personen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung schaffen die Umschulung oft in 24 Monaten.

In welchen Bereichen kann ein Immobilienkaufmann/-frau arbeiten?

Immobilienkaufleute finden in vielen Wirtschaftszweigen Jobs. Dazu gehören Firmen für Wohnungen und Bauten. Auch in Makleragenturen oder Banken mit Immobilienabteilungen sind sie gefragt.

Welche Voraussetzungen gibt es für eine Ausbildung/Umschulung zum Immobilienkaufmann/-frau?

Um Immobilienkaufmann/-frau zu werden, braucht es oft Mittlere Reife oder mehr. Mathematik und Deutsch sollten gut sein. Wichtige Eigenschaften sind Empathie, Kommunikationsfähigkeiten und Verkaufstalent. Interesse an Design und Zahlen sowie Flexibilität sind von Vorteil. Ein Führerschein ist manchmal erforderlich.

Wie läuft die duale Ausbildung zum Immobilienkaufmann/-frau ab?

Die duale Ausbildung dauert drei Jahre. Man arbeitet in Firmen, die mit Häusern und Wohnungen zu tun haben. Gleichzeitig gibt es Unterricht an einer Berufsschule. Es werden zwei Spezialisierungen gewählt, zum Beispiel Bauprojektmanagement.

Welche Karrierechancen habe ich nach der Ausbildung zum/zur Immobilienkaufmann/-frau?

Nach der Ausbildung gibt es viele Wege. Man kann direkt Immobilien verkaufen oder vermieten. Zusätzlich zum Gehalt kann man durch gute Leistungen extra verdienen. Ein Aufstieg in großen Unternehmen ist möglich. Es gibt auch Chancen für Selbstständigkeit.

Kann ich eine Umschulung zum/zur Immobilienkaufmann/-frau in Berlin absolvieren?

Ja, in Berlin bietet die GPB mbH Umschulungen an. Die Ausbildung umfasst 24 Monate inklusive Praktikum und ist förderbar mit einem Bildungsgutschein.

Wie kann eine Umschulung finanziell unterstützt werden?

Das Schüler-BAföG hilft oft bei der Finanzierung. Mit einem Bildungsgutschein sind die Kosten komplett gedeckt.

Wie sind die Zukunftsaussichten in der Immobilienbranche?

Die Zukunft sieht in der Immobilienbranche sehr gut aus. Der Markt wächst, und die Nachfrage nach Wohnungen ist hoch. Es gibt also viele Chancen für Fachleute.

Wo finde ich weitere Informationen und Kontaktdaten?

Für mehr Infos zur Immobilienausbildung wenden Sie sich an die GPB mbH. Sie informieren gern über Umschulungsmöglichkeiten. Auf ihrer Webseite finden Sie mehr Informationen und Kontaktdaten.