Weiterbildung im Bereich Traumapädagogik

Mehr als 34 Millionen Menschen weltweit haben traumatische Erfahrungen gemacht. So etwas kann durch Gewalt, Missbrauch, Krieg oder Naturkatastrophen entstehen. Diese Erfahrungen beeinflussen ihr Leben dauerhaft.

Dafür brauchen sie professionelle Unterstützung. Die Weiterbildung hilft Fachkräften in sozialen Berufen, mit Traumatisierungen umzugehen. Es bietet ein zertifiziertes Programm an, unterstützt von Organisationen wie der DeGPT und dem FVTP.

Sie erhalten Einblicke in Psychotraumatologie, Neurobiologie, Bindungsforschung und mehr. Der Kurs ist praxisnah und systematisch aufgebaut. Er konzentriert sich auf die Herausforderungen der Teilnehmer in ihrem Arbeitsumfeld.

Eine zentrale Rolle spielt die Vermeidung der Sekundären Traumatisierung. Fachkräfte lernen, sich selbst vor den Auswirkungen dieser Arbeit zu schützen. Die Verbindung von Theorie und Praxis ist ein wichtiges Thema. Es soll den Teilnehmenden in ihrer Arbeit helfen.

Die Atmosphäre der Weiterbildung ist unterstützend und förderlich. Durch die kleine Teilnehmeranzahl von 14-16 Personen erfährt jeder intensive Betreuung. Der Austausch untereinander und mit Lehrpersonen ist wertvoll für den Lernerfolg.

Dieser Kurs wird Ihr Wissen und Können im Umgang mit traumatisierten Personen vertiefen. Er ist herausfordernd, aber sehr lohnenswert. Wenn Sie Interesse haben und mehr erfahren wollen, kontaktieren Sie uns einfach. Wir stellen gern weitere Infos bereit.

Ziele der Weiterbildung

Die Weiterbildung in Traumapädagogik hat feste Ziele. Sie will den Teilnehmenden genug Wissen und Kompetenzen vermitteln. Ziel ist, dass sie traumatisierte Menschen besser verstehen und ihnen pädagogisch helfen können.

Sie lernen, wie man traumapädagogische Maßnahmen ergreift. Dazu gehört, sichere Orte zu schaffen und angemessene Beziehungen zu bieten. So sollen Traumatisierte seelisch und sozial wieder stabiler werden.

Ein anderes Ziel ist es, die Teilnehmenden im Umgang mit Traumatisierten zu stärken. Sie werden geschult, Traumaherausforderungen zu erkennen und anzugehen. Ihr Wissen über Traumata hilft, besser auf die Bedürfnisse der Betroffenen einzugehen.

Insgesamt will die Weiterbildung tiefes, fachliches Wissen vermitteln. Ziel ist, Traumatisierte ideal zu unterstützen. Sie lernen, wie sie Betroffene bestmöglich begleiten können.

Für Fachkräfte in der Sozialarbeit ist das Wissen über Traumapädagogik sehr wichtig. Die Weiterbildung bereitet sie darauf vor, effektiv zu helfen. Sie lernen, wie man konkret auf die Traumaopfer eingeht, um ihre Heilung zu unterstützen.

Inhalte der Weiterbildung

Die Weiterbildung in der Traumapädagogik gibt grundlegende Infos weiter. Es geht um die Grundlagen für die Arbeit mit traumatisierten Personen.

  1. Psychotraumatologie: Teilnehmer:innen lernen viel über Traumatologie und verschiedene Traumafolgen. Sie erkennen traumatische Belastungen und entwickeln Wege für angemessene Hilfe.
  2. Neurobiologie: Die Weiterbildung vertieft das Wissen über die Verbindung von Traum und Gehirnentwicklung. Teilnehmer:innen erfahren, wie Traum das Gehirn beeinflusst und wie man dieses Wissen nutzt.
  3. Bindungsforschung: Es wird gezeigt, wie wichtig starke Bindungen für die Verarbeitung von Trauma sind. Teilnehmer:innen lernen, solche Bindungen zu fördern und Betroffenen in der Traumaheilung zu helfen.
  4. Traumaforschung: Man beleuchtet verschiedene Forschungsansätze zum Thema Trauma. Die Teilnehmer:innen lernen, Trauma-Verhaltensmuster zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren.
  5. Traumapädagogik: Effektive Methoden und Interventionen aus der Traumapädagogik werden gelehrt. Teilnehmer:innen üben, traumatisierten Menschen zu helfen und lernen aus realen Fällen.

Die Weiterbildung macht die Teilnehmer fit für die Praxis. Sie dürfen Gelerntes direkt im Job anwenden. Wichtig sind Selbstreflexion und Gruppenarbeit für den Lernprozess.

Die Inhalte beziehen sich auf Neurobiologie, Bindungsforschung und Traumapädagogik. Dadurch wird ein umfassendes Verständnis geschaffen.

Rahmenbedingungen der Weiterbildung

Die Weiterbildung zu Traumapädagogik findet in Blockseminaren statt. Jeder Block hat festgelegte Zeiten. Diese finden über einen längeren Zeitraum statt, in Essen-Byfang.

Es können 14-16 Personen teilnehmen. Diese Grenze sorgt für besseres Lernen. Zum Beispiel kann man das Gelernte leichter im eigenen Job nutzen. Vor der Anmeldung muss jedoch eine Infoveranstaltung besucht werden.

Hier sind die Rahmenbedingungen im Überblick:

Termine Ort Anmeldung
Festgelegt und erstrecken sich über einen längeren Zeitraum Kursort Essen-Byfang Erst nach dem Besuch einer kostenlosen und unverbindlichen Informationsveranstaltung möglich

Die kleine Gruppengröße fördert den Austausch. Das hilft den Lernstoff im Job besser anzuwenden. Man kann so in der Gruppe viel besser lernen und zusammenarbeiten.

Die Traumapädagogik-Weiterbildung unterstützt Fachkräfte. Sie lernen, wie sie in einem wichtigen Bereich der Sozialarbeit handeln.

Starttermin und Anmeldung

Der Start für die Fortbildung in Traumapädagogik hängt vom Kurs ab. Es gibt verschiedene Daten für die Kurse, die oft über einen längeren Zeitraum laufen. Bevor man sich anmeldet, muss man an einem Info-Treffen teilnehmen.

Die Startdaten sind auf der Website des Instituts für Traumapädagogik zu finden. Dort gibt es auch alle Infos zu den Terminen. Interessierte können sich für die Info-Veranstaltung und den Kurs direkt anmelden.

Man kann sich online über ein Formular oder per E-Mail anmelden. Für Anmeldungen und Fragen zur Fortbildung helfen die Mitarbeiter des Instituts gerne weiter.

Starttermin und Anmeldung

Weitere Informationen

Wenn Sie mehr zur Fortbildung in Traumapädagogik wissen wollen, fragen Sie einfach beim Institut für Traumapädagogik nach:

Teilnahmevoraussetzungen

Teilnehmen darf, wer in sozialen Bereichen arbeitet und mit Traumatisierten zu tun hat. Praxiserfahrung ist nützlich. Sie sollen sich stark mit Traumapädagogik beschäftigen wollen.

Unsere Weiterbildung passt für Sozialpädagogen, Psychologen und Erziehungswissenschaftler. Wir mögen Vielfalt, um gemeinsam viel lernen zu können.

Praxiserfahrung mit Traumapatienten ist wichtig. So lassen sich gelernte Inhalte besser anwenden. Auch Erfahrungsaustausch mit anderen ist hilfreich.

Sich selbst zu hinterfragen und mit dem Thema Trauma persönlich auseinanderzusetzen, ist entscheidend. Starke Motivation zur eigenen Weiterentwicklung sollte man mitbringen.

Unsere Weiterbildung erweitert eure Fähigkeiten im Umgang mit Traumaopfern. Ihr lernt, präventiv und stabilisierend zu handeln. Ziel: eine bessere Unterstützung von Traumatisierten.

Die Bedingungen zur Teilnahme sind wichtig. Sie sichern, dass ihr aus der Weiterbildung das meiste herausholt, wenn ihr schon eine soziale Grundlage mitbringt.

Zertifizierung

Die Traumapädagogik-Weiterbildung wird von der Deutschsprachigen Gesellschaft der Psychotraumatologie (DeGPT) und dem Fachverband Traumapädagogik (FVTP) geprüft. Diese Prüfung ist ein wichtiger Schritt. Sie zeigt, dass Teilnehmer eine gute Ausbildung bekommen.

Durch die DeGPT und FVTP bekommen die Teilnehmer ein starkes Zeichen. Dieses sagt, dass sie gut mit traumatisierten Menschen arbeiten können. Auch die Fachstandards des Verbandes werden erfüllt.

Die Zertifizierung hilft den Leuten, gute Jobs zu finden. Besonders in der sozialen Arbeit ist sie wichtig. Sie öffnet Türen zu vielen verschiedenen Stellen.

Dank des Curriculums und der Zertifizierung durch DeGPT und FVTP lernen die Fachkräfte viel. Sie können gezielt traumatisierten Menschen helfen in ihrer Arbeit. Es ist also eine sehr gute und praxisnahe Ausbildung.

Zertifizierung Traumapädagogik

Bedeutung der Zertifizierung

Mit der Zertifizierung wird nicht nur die Kompetenz der Absolventen bestätigt. Es geht auch um Qualitätssicherung. Die Zertifizierung prüft, ob die Leute wissen, wie man Trauma-Opfern hilft. Sie lernen, was wirklich wichtig ist, um gut zu unterstützen.

Kosten der Weiterbildung

Teilnehmen an der Traumapädagogik-Weiterbildung kostet Geld. Die Preise sind auf der Institut-Website oder in den AGBs zu finden. Voraus über die Kosten Bescheid zu wissen, hilft bei der finanziellen Vorbereitung.

Traumapädagogik erleichtert Fachleuten in der Sozialarbeit den Umgang mit Traumatisierten. Diese Zusatzqualifikation bringt langfristige Vorteile. Sie hilft bei der beruflichen Entwicklung und der besseren Betreuung traumatisierter Personen.

Um die Kosten genau zu erfahren, besuchen Sie die Website des Instituts. Die Gebühren sind dort klar aufgelistet. So kann jeder eine gute Entscheidung treffen.

Bei Fragen zu den Kosten oder für die Anmeldung helfen Ihnen die Institutmitarbeiter gerne weiter. Sie können über die Website mit ihnen in Kontakt treten. Dort finden Sie auch Infos zur Anmeldung.

Kontakt und weitere Informationen

Sie interessieren sich für die Traumapädagogik-Weiterbildung oder haben Fragen zur Anmeldung? Schreiben Sie uns einfach an [email protected]. Unser Team hilft Ihnen gerne. Wir beantworten alle Fragen rund um unsere Kurse.

Auf unserer Website stehen die Infos zu Terminen, Lerninhalten und wie Sie sich anmelden können. Sie können sich auch gleich online einschreiben. Ein Klick, und Sie starten Ihre Reise in der Traumapädagogik. Wir unterstützen Sie gern auf Ihrem Weg.

Wir, das Institut für Traumapädagogik, bieten eine vielseitige Fortbildung. Sie hilft, besser mit Trauma umzugehen. Melden Sie sich bei uns, um mehr zu erfahren. Wir freuen uns auf Sie.

FAQ

Wie lange dauert die Weiterbildung im Bereich Traumapädagogik?

Diese Weiterbildung dauert eine lange Zeit. Sie ist in Blockseminaren aufgeteilt.

Wo findet die Weiterbildung im Bereich Traumapädagogik statt?

Der Kurs läuft in Essen-Byfang.

Wie viele Teilnehmer sind in der Weiterbildung im Bereich Traumapädagogik zugelassen?

14 bis 16 Personen können teilnehmen. So ist viel Raum für jeden.

Kann ich mich direkt für die Weiterbildung im Bereich Traumapädagogik anmelden?

Eine direkte Anmeldung ist nicht möglich. Zuerst musst du zur Infoveranstaltung.

Wann beginnt die Weiterbildung im Bereich Traumapädagogik?

Der Kursbeginn hängt von der jeweiligen Reihe ab.

Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen, um an der Weiterbildung im Bereich Traumapädagogik teilnehmen zu können?

Man sollte in sozialer Arbeit tätig sein. Erfahrungen mit traumatischen Erfahrungen sind wichtig.

Ist die Weiterbildung im Bereich Traumapädagogik zertifiziert?

Ja, sie ist von der DeGPT und dem FVTP anerkannt.

Wie hoch sind die Kosten für die Weiterbildung im Bereich Traumapädagogik?

Die Kosten erfährt man auf der Institut-Website.

An wen kann ich mich wenden, wenn ich weitere Informationen zur Weiterbildung im Bereich Traumapädagogik benötige?

Schreibe eine E-Mail an [email protected]. Oder schau auf der Website vorbei.