IT-Beruf

Netzwerkadministrator werden | Infos zum Beruf

Netzwerkadministrator werden | Infos zum Beruf

Wussten Sie, dass laut einer aktuellen Studie über 90% der Unternehmen in Deutschland einen Netzwerkadministrator beschäftigen? Dieser IT-Beruf ist heutzutage unverzichtbar, um die digitale Infrastruktur von Organisationen aller Größen am Laufen zu halten. Als eloquenter Autor des Redaktionsteams von mba-wuerzburg.de möchte ich dir einen Einblick in die faszinierende Welt der Netzwerkadministration geben.

Netzwerkadministratoren spielen eine Schlüsselrolle, wenn es darum geht, die Kommunikations- und Datentechnologie in Unternehmen reibungslos zu betreiben. Sie sind verantwortlich für die Installation, Betreuung, Wartung, Performance und Sicherheit von Computersystemen sowie Datenkommunikationsanlagen. Ihre Aufgabe ist es, Störungen zu beheben, Netzwerke optimal zu konfigurieren und Mitarbeiter bei IT-Fragen zu unterstützen.

Was ist ein Netzwerkadministrator?

Ein Netzwerkadministrator ist ein IT-Profi, der für die Verwaltung und den reibungslosen Betrieb von Computernetzwerken in Unternehmen oder Organisationen verantwortlich ist. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Konzeption, Konfiguration und Wartung der Netzwerkinfrastruktur, um eine stabile und sichere Datenübertragung zu gewährleisten.

Verantwortlichkeiten und Aufgabenbereiche

Zu den vielfältigen Aufgaben eines Netzwerkadministrators gehören:

  • Installation, Konfiguration und Überwachung von Netzwerkkomponenten wie Router, Switches und Firewalls
  • Verwaltung von Benutzerkonten, Zugriffsrechten und Datensicherheit
  • Durchführung von Datensicherungen und Wiederherstellung bei Ausfällen
  • Analyse und Behebung von Netzwerkproblemen und -störungen
  • Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen wie Antiviren- und Firewallsoftware
  • Regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung der Netzwerksoftware und -hardware
  • Erstellung von Dokumentation und Anleitung für Nutzer
  • Beratung und Unterstützung von Mitarbeitern bei IT-bezogenen Fragen

Einsatzgebiete und Branchen

Netzwerkadministratoren sind in verschiedensten Branchen und Organisationen tätig, wo sie für die Verwaltung und den reibungslosen Betrieb der IT-Infrastruktur verantwortlich sind. Zu den häufigsten Einsatzgebieten zählen:

Branche Beispiele
Informationstechnologie (IT) IT-Dienstleistungsunternehmen, Softwarehäuser, Telekommunikationsanbieter
Produktion und Gewerbe Fertigungsbetriebe, Handwerksbetriebe, Logistikanbieter
Öffentlicher Sektor Behörden, Ämter, Bildungseinrichtungen, Krankenhäuser
Finanzwirtschaft Banken, Versicherungen, Finanzdienstleister

Unabhängig vom Einsatzgebiet ist die Arbeit des Netzwerkadministrators von entscheidender Bedeutung für den reibungslosen Betrieb der geschäftskritischen IT-Infrastruktur.

Netzwerkadministrator werden | Infos zum Beruf

Ausbildungswege und Voraussetzungen

Um als Netzwerkadministrator tätig zu werden, sind in der Regel ein abgeschlossenes Studium in der IT-Branche oder eine erfolgreich absolvierte Ausbildung zum Fachinformatiker die gängigsten Qualifikationen. Aber auch andere Studiengänge wie Physik, Mathematik oder Betriebswirtschaftslehre können zusammen mit praktischer Berufserfahrung eine solide Basis für den Einstieg in den Netzwerkadministrations-Bereich bilden.

Relevante Studien- und Ausbildungsgänge

Zu den häufig gewählten Studiengängen für angehende Netzwerkadministratoren zählen:

  • Computer Engineering
  • Informatik
  • Informationstechnologie

Darüber hinaus bieten auch Ausbildungen zum Fachinformatiker eine solide Grundlage für den Beruf des Netzwerkadministrators. Diese Ausbildungen vermitteln die notwendigen technischen Fertigkeiten und Kenntnisse, um komplexe IT-Systeme erfolgreich zu verwalten und zu warten.

“Der Beruf des Netzwerkadministrators erfordert nicht nur technisches Fachwissen, sondern auch Kreativität und Kommunikationsfähigkeiten, um effiziente Lösungen für die Herausforderungen im Netzwerkmanagement zu finden.”

Neben den formalen Qualifikationen sind auch praktische Erfahrungen in der Systemadministration und im IT-Support von Vorteil, um als Netzwerkadministrator erfolgreich zu sein. Denn der Beruf erfordert nicht nur technisches Fachwissen, sondern auch Kreativität und Kommunikationsfähigkeiten, um effiziente Lösungen für die Herausforderungen im Netzwerkmanagement zu finden.

Weiterbildung und Zertifizierungen

Als Netzwerkadministrator kannst du dein Wissen und deine Fähigkeiten durch Weiterbildungen und Zertifizierungen kontinuierlich erweitern. Dies ist nicht nur wichtig, um mit den schnellen technologischen Entwicklungen Schritt zu halten, sondern auch, um deine Karriere voranzubringen und deinen Marktwert zu steigern.

Herstellerzertifikate und Branchen-Standards

Viele führende Technologieanbieter wie Microsoft, Cisco oder Linux bieten spezielle Zertifizierungsprogramme für Netzwerkadministratoren an. Diese IT-Zertifizierungen bescheinigen deine Expertise in der Verwaltung und Konfiguration ihrer Systeme. Darüber hinaus gibt es auch herstellerunabhängige Zertifikate, die deinen allgemeinen Kenntnisstand als Netzwerkadministrator belegen.

  • Microsoft-Zertifizierungen wie MCSA und MCSE sind zum 31.01.2021 ausgelaufen, aber es gibt weiterhin Weiterbildungen zum “Serveradministrator für Windows Server 2019 und Linux”.
  • Das Microsoft-Zertifikat MCSE (Microsoft Certified Solutions Expert): Core Infrastructure kann in der Weiterbildung zum/zur Netzwerkadministrator/in erworben werden.
  • Zusätzlich zu Herstellerzertifikaten gibt es auch eine herstellerunabhängige Zertifizierung nach der internationalen Norm DIN EN ISO/IEC 17024, die deine allgemeinen Kompetenzen als Netzwerkadministrator bestätigt.

Die Weiterbildung zum/zur Netzwerkadministrator/in umfasst in der Regel zwischen 160 und 240 Unterrichtseinheiten und kann je nach Modell in 20 bis 30 Tagen in Vollzeit oder 27 bis 40 Tagen in Teilzeit absolviert werden.

Dauer der Weiterbildung Unterrichtszeiten
1-6,5 Monate in Vollzeit oder 1,5-8,5 Monate in Teilzeit Vollzeit: Montag bis Freitag, 8-15 Uhr
Teilzeit: Montag bis Freitag, 8-13 Uhr oder 10-15 Uhr

Die Weiterbildung kann oft durch Bildungsgutscheine bis zu 100% gefördert werden, was den Einstieg in den Beruf des Netzwerkadministrators erheblich erleichtert.

Netzwerkadministrator Zertifikate

Karrierechancen und Gehalt

Als Netzwerkadministrator hast du vielfältige Karrieremöglichkeiten in der IT-Branche. Deine Einsatzgebiete reichen von Rechenzentren über öffentliche Institutionen bis hin zu Telekommunikations- und Datenunternehmen sowie EDV-Servicebetrieben und Internetprovidern. Mit deiner Expertise und Erfahrung kannst du dich in verschiedenen IT-Bereichen weiterentwickeln.

Zu Beginn deiner Laufbahn als Netzwerkadministrator bieten sich dir diverse Aufstiegschancen. In größeren Unternehmen hast du die Möglichkeit, in Führungspositionen mit mehr Verantwortung und einem höheren Gehalt aufzusteigen. Das durchschnittliche Jahresgehalt für IT-Administratoren in Deutschland liegt zwischen 40.000 und 60.000 Euro.

Als Berufsanfänger oder Quereinsteiger in der IT-Administration kannst du mit einem Einstiegsgehalt von etwa 35.000 bis 50.000 Euro rechnen. Mit zunehmender Berufserfahrung steigt dein Gehalt in der Regel an. Erfahrene IT-Administratoren in großen Unternehmen können sogar bis zu 75.000 Euro oder mehr verdienen.

Spezielle Rollen oder Führungsaufgaben als Netzwerkadministrator können Gehälter von über 80.000 Euro im Jahr ermöglichen. Der Standort spielt ebenfalls eine Rolle – so bieten Städte wie Berlin oft höhere Gehälter aufgrund der höheren Lebenshaltungskosten.

Berufserfahrung Durchschnittliches Jahresgehalt
Berufsanfänger/Quereinsteiger 35.000 – 50.000 Euro
Erfahrene Administratoren 40.000 – 60.000 Euro
Erfahrene Administratoren in Großunternehmen bis zu 75.000 Euro
Führungskräfte und Spezialisten über 80.000 Euro

Die Karrierechancen und das Gehalt als Netzwerkadministrator hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie deiner Qualifikation, Erfahrung und dem Unternehmen, in dem du tätig bist. Mit der richtigen Weiterbildung und dem Engagement, neue Herausforderungen anzunehmen, kannst du deine IT-Karriere erfolgreich voranbringen.

Netzwerkadministrator Gehalt

Fazit

Als Netzwerkadministrator hast du hervorragende Karrierechancen in einer Vielzahl von Branchen. Da die meisten Unternehmen heutzutage hochgradig von Computernetzwerken abhängig sind, sind gut ausgebildete IT-Profis sehr gefragt. Mit einer abgeschlossenen Ausbildung zum Fachinformatiker oder einem Informatik-Studium kannst du den Grundstein für deine Karriere in diesem dynamischen Berufsfeld legen.

Darüber hinaus bieten zahlreiche Weiterbildungen und Zertifizierungen dir die Möglichkeit, dich als Netzwerkexperte weiterzuentwickeln und deine Karrierechancen zu verbessern. Von Herstellerzertifikaten bis hin zu branchenspezifischen Abschlüssen wie dem Betriebswirt für Informationsverarbeitung – deine Möglichkeiten sind vielfältig. Mit einem hohen Engagement und der richtigen Weiterqualifizierung kannst du dich zum gefragten IT-Spezialisten entwickeln und attraktive Gehaltsvorstellungen erreichen.

Lass dich von den hervorragenden Perspektiven im IT-Bereich inspirieren und mache den ersten Schritt in Richtung einer spannenden Karriere als Netzwerkadministrator. Die Branche bietet dir hervorragende Möglichkeiten, dein technisches Verständnis und deine Problem-lösungskompetenz gewinnbringend einzubringen.

FAQ

Was sind die Hauptaufgaben eines Netzwerkadministrators?

Netzwerkadministratoren sind verantwortlich für die Installation, Betreuung, Wartung, Performance, Datensicherheit und Konfiguration von Computersystemen sowie Datenkommunikationsanlagen. Sie sorgen dafür, dass in Unternehmen die kommunikationstechnische Infrastruktur fehlerfrei funktioniert und Netzwerke korrekt miteinander verbunden sind. Zu ihren Hauptaufgaben zählen die Konzeption und Strukturierung eines soliden Netzwerkes, die Überwachung der leistungsstarken und geschützten Netzwerkarchitektur, die Identifizierung von Zugriffen und Berechtigungen sowie das Beheben von Fehlern.

In welchen Branchen sind Netzwerkadministratoren tätig?

Beschäftigungsmöglichkeiten für Netzwerkadministratoren gibt es in Rechenzentren, öffentlichen Institutionen, Telekommunikations- und Datenunternehmen, EDV-Servicebetrieben oder bei Internetprovidern. Sie sind in fast allen Wirtschaftszweigen gefragt, da die meisten Unternehmen heutzutage stark von Computern und Netzwerken abhängig sind.

Welche Ausbildungs- und Qualifikationswege gibt es, um Netzwerkadministrator zu werden?

Die meistgefragten Qualifikationen, um Netzwerkadministrator zu werden, sind ein abgeschlossenes Studium in der IT, wie Fachinformatiker oder Abschlüsse in Computer Engineering oder Informatik. Auch andere Abschlüsse wie Physik, Mathematik oder BWL werden zusammen mit praktischer Berufserfahrung akzeptiert. Darüber hinaus können Zertifizierungen von Herstellern wie Microsoft, Apple, Linux, Red Hat, Cisco, Juniper, Sun Microsystems und Novell ein nützliches Plus sein.

Welche Weiterbildungs- und Zertifizierungsmöglichkeiten gibt es für Netzwerkadministratoren?

Neben Herstellerzertifikaten bietet eine herstellerunabhängige Zertifizierung nach der internationalen Norm DIN EN ISO/IEC 17024 die Möglichkeit, die Kompetenz in der Administration von Netzwerken zu bescheinigen. Weiterbildungen und Zertifizierungen bieten gute Möglichkeiten, sich als Netzwerkexperte weiterzuentwickeln und die Karrierechancen zu verbessern.

Wie sehen die Karrierechancen und Gehaltsaussichten für Netzwerkadministratoren aus?

Zu Beginn der beruflichen Laufbahn ergeben sich Karrierechancen in verschiedenen IT-Bereichen. Als erfahrener Netzwerkexperte hängen die Aufstiegschancen meist vom eigenen Unternehmen ab. Konzerne ermöglichen den Aufstieg in eine Position mit mehr Verantwortung und Gehalt. Das Gehalt von Netzwerkadministratoren kann je nach Erfahrung, Branche und Unternehmensgröße variieren.

Quellenverweise

KI-Manager | Alle Infos zum Beruf

KI-Manager | Alle Infos zum Beruf

Wusstest du, dass KI-Manager (Künstliche Intelligenz) für die Entwicklung und Anwendung von KI in Unternehmen verantwortlich sind? Sie identifizieren die Potenziale von KI und setzen diese in konkrete Lösungen um. Dieser innovative Beruf erfordert nicht nur technisches Verständnis, sondern auch Kreativität und analytisches Denkvermögen.

Als Redaktionsmitglied von mba-wuerzburg.de möchte ich dir in diesem Artikel alles Wichtige über den Beruf des KI-Managers näher bringen. Lass dich von den vielfältigen Karrieremöglichkeiten in diesem dynamischen Bereich begeistern und erfahre, welche Qualifikationen und Kompetenzen für diesen Traumberuf erforderlich sind.

Was ist ein KI-Manager?

KI-Manager spielen eine zentrale Rolle bei der Einführung und dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen. Sie sind dafür verantwortlich, die Potenziale von KI zu identifizieren und diese in konkrete Lösungen umzusetzen. Dabei entwickeln sie Strategien und Konzepte für den Einsatz von KI, führen Projekte durch und unterstützen bei der Implementierung von KI-Lösungen.

Berufsbild und Tätigkeitsfelder

KI-Manager sind mit verschiedenen KI-Technologien wie Machine Learning, Bilderkennung, Big-Data-Analyse oder Natural Language Processing bestens vertraut. Sie wählen die richtigen Lösungen für ihr Unternehmen aus und tauschen sich mit dem IT-Team über die technische Machbarkeit aus. Darüber hinaus stellen sie dem Management das Einsparpotenzial durch den Einsatz von KI vor und planen die konkrete Umsetzung mit Entwicklerteams. Sie erstellen Meilensteinpläne und kontrollieren den Fortschritt der KI-Projekte.

Kernaufgaben eines KI-Managers Benötigte Fertigkeiten
  • Entwicklung von KI-Strategien
  • Planung und Durchführung von KI-Projekten
  • Implementierung von KI-Lösungen
  • Kommunikation mit IT-Team und Management
  • Fachkenntnisse in KI-Technologien
  • Projektmanagement-Fähigkeiten
  • Kommunikations- und Präsentationsstärke
  • Strategisches und analytisches Denken

Mit ihren vielseitigen Aufgaben und Kompetenzen spielen KI-Manager eine Schlüsselrolle bei der digitalen Transformation von Unternehmen. Sie tragen dazu bei, die Potenziale von KI effektiv zu nutzen und Wettbewerbsvorteile zu schaffen.

Qualifikationen und Ausbildung

Studium und Weiterbildung

Die Ausbildung zum KI-Manager erfolgt in der Regel durch ein Studium an einer Hochschule oder Universität. Es gibt verschiedene Studiengänge, die auf den Beruf des KI-Managers vorbereiten, beispielsweise Informatik, Wirtschaftsinformatik oder Mathematik. Das Studium dauert je nach Hochschule und Studiengang zwischen drei und fünf Jahren. Mit dem erfolgreichen Abschluss des Studiums erwerben die Absolventen den akademischen Grad Bachelor, Master oder Diplom.

Neben dem Studium bietet sich eine Vielzahl an Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich KI an. So gibt es beispielsweise Spezialisierungen in bestimmten KI-Technologien oder die Möglichkeit zur Promotion und zum Erwerb eines Doktortitels. Diese Weiterbildungen können in Vollzeit oder berufsbegleitend absolviert werden und dauern je nach Angebot von wenigen Monaten bis zu drei Jahren.

Ein duales Studium im Bereich Management kombiniert die theoretische Ausbildung an der Hochschule mit praktischer Arbeit in einem Unternehmen. Auch diese Ausbildungsform bereitet angehende KI-Manager optimal auf ihre Karriere vor.

Ausbildungsweg Dauer Abschluss
Management Fernstudium 3 bis 6 Jahre Bachelor, Master
Management Weiterbildung Wenige Monate bis 3 Jahre Zertifikat
Duales Studium Management 3 bis 5 Jahre Bachelor, Master

Unabhängig vom gewählten Ausbildungsweg sind für den Beruf des KI-Managers ein Hochschulabschluss sowie Kenntnisse in Bereichen wie Datenanalyse, Programmierung und Betriebswirtschaft erforderlich. Zusätzlich sind Soft Skills wie analytisches Denken, Kommunikationsfähigkeit und Teamfähigkeit von Vorteil.

Berufliche Aufgaben und Skills

KI-Manager spielen eine entscheidende Rolle bei der erfolgreichen Einführung und Umsetzung von Künstlicher Intelligenz in Unternehmen. Sie benötigen ein technisches Verständnis, um die technischen Rahmenbedingungen von KI-Anwendungen sorgfältig zu evaluieren und bestehende KI-Strategien zu testen. Ihre analytischen Fähigkeiten und systematische Arbeitsweise sind gefragt, wenn es darum geht, Aufgaben von KI-Managern zu erfüllen, wie beispielsweise die Gestaltung einer wirtschaftlichen KI-Gesamtstrategie.

Dank ihres Durchsetzungsvermögens und Verhandlungsgeschicks können KI-Manager das Management von ihren Investitionsvorhaben überzeugen. Sie leiten Schulungen zur Einführung oder Änderung von KI-Anwendungen und unterstützen Mitarbeiter souverän und kommunikativ im Lernprozess. Lernbereitschaft ist für sie entscheidend, um mit den rasanten Entwicklungen in der KI-Branche Schritt zu halten und erforderliche Fähigkeiten und Kompetenzen kontinuierlich zu erweitern.

Schlüsselaufgaben eines KI-Managers Erforderliche Skills
  • Evaluierung technischer Rahmenbedingungen
  • Entwicklung und Implementierung von KI-Strategien
  • Überzeugung des Managements von Investitionen
  • Schulung und Unterstützung von Mitarbeitern
  • Technisches Verständnis
  • Analytisches Denken
  • Projektmanagement
  • Kommunikation
  • Lernbereitschaft

Neben diesen fachlichen Kompetenzen benötigen KI-Manager auch Kreativität, um innovative Lösungen zu entwickeln, sowie Teamfähigkeit, um erfolgreich mit anderen Experten zusammenzuarbeiten. Mit ihrer Passion für neue Technologien und ihrer Offenheit für kontinuierliches Lernen tragen KI-Manager maßgeblich zum Erfolg von KI-Projekten in Unternehmen bei.

KI-Manager bei der Arbeit

KI-Manager | Alle Infos zum Beruf

KI-Manager sind verantwortlich für die strategische Planung und Umsetzung von Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen. Sie analysieren Arbeitsabläufe, identifizieren Potenziale für KI-Anwendungen und koordinieren deren Einsatz. Ihre Aufgabe ist es, Innovationen durch KI voranzubringen und die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens zu sichern.

KI-Manager arbeiten meist in Computerbüros und Besprechungsräumen. Zu ihren Tätigkeitsfeldern gehören die Analyse von Geschäftsprozessen, die Entwicklung von KI-Strategien, das Projektmanagement sowie die Schulung und Begleitung von Mitarbeitern beim Einsatz von KI-Technologien. Sie sind Bindeglied zwischen IT-Abteilung, Management und Fachbereichen.

Laut dem aktuellen Work Trend Index von Microsoft gaben 70 Prozent der Copilot-Nutzer an, durch den KI-Assistenten produktiver geworden zu sein. Darüber hinaus berichteten 68 Prozent von einer Verbesserung der Arbeitsqualität und einer Beschleunigung ihrer kreativen Prozesse. Eine überwältigende Mehrheit von 77 Prozent möchte Copilot nicht mehr missen.

Um als KI-Manager erfolgreich zu sein, sind neben Fachwissen in Bereichen wie Informatik, Betriebswirtschaft oder Ingenieurswesen auch Führungsqualitäten und strategisches Denken gefragt. Viele Unternehmen suchen Kandidaten mit einschlägiger Berufserfahrung in der Technologiebranche.

Das Gehalt für KI-Manager:innen liegt zwischen 60.000 Euro und 160.000 Euro, je nach Unternehmensgröße, Position und Erfahrung. Aktuell gibt es etwa 1.000 Jobangebote für KI-Manager:innen in Deutschland. Viele Weiterbildungsanbieter wie Hilker Consulting bieten zudem Ausbildungen zum KI-Manager mit Fördermöglichkeiten an.

Die Nachfrage nach KI-Manager:innen wird voraussichtlich weiter steigen, da KI-Technologien in immer mehr Branchen an Bedeutung gewinnen. Unternehmen, die ihre KI-Strategie systematisch aufbauen, sind für die Zukunft gut gerüstet.

KI-Manager im Unternehmen

“KI-Manager sind entscheidend für die Innovationskraft und Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Sie machen den Einsatz von Künstlicher Intelligenz greifbar und bringen die Potenziale für mehr Effizienz und Kreativität in die Praxis.”

Karrieremöglichkeiten und Gehalt

Berufliche Laufbahn und Verdienstchancen

Als KI-Manager eröffnen sich dir vielfältige Karrieremöglichkeiten in verschiedenen Branchen. Du kannst in Unternehmen und Organisationen aus Bereichen wie IT, Finanzen oder im öffentlichen Dienst tätig werden. Auch eine selbstständige Tätigkeit als KI-Berater oder -Entwickler ist möglich.

Dein Verdienstpotenzial hängt von Faktoren wie deiner Ausbildung, Berufserfahrung und Branchenzugehörigkeit ab. Studienabsolventen mit einem akademischen Abschluss verdienen im Durchschnitt 57.242 € brutto im Jahr, während Fachkräfte mit Berufsausbildung etwa 52.575 € brutto erzielen.

In Spitzenpositionen wie der Vorstandsebene oder Geschäftsführung lässt sich ein Jahreseinkommen von 60.000 € brutto und mehr erwirtschaften. Besonders in der IT- und Finanzbranche können KI-Manager Gehälter von 80.000 € bis 85.000 € brutto pro Jahr verdienen.

Um dein Gehalt im Bereich KI weiter zu steigern, sind Faktoren wie Unternehmensgröße, Berufserfahrung, Position, Bildungsabschluss, Standort und Branche entscheidend. Regelmäßige Weiterbildungen können ebenfalls zu einem höheren Verdienstpotenzial führen.

KI-spezifische Positionen Durchschnittsgehalt (brutto)
AI-Spezialist 69.300 €
Data Scientist 57.242 €
Machine Learning Engineer 53.098 €

Mit der richtigen Qualifikation und Erfahrung kannst du als KI-Manager attraktive Gehalts- und Karrieremöglichkeiten in verschiedenen Branchen nutzen. Informiere dich weiter, um deinen Weg in diesem wachstumsstarken Berufsfeld zu finden.

Verantwortung und Ethik

Als KI-Manager tragen Sie eine große Verantwortung, da Ihre Entscheidungen und Handlungen erhebliche Auswirkungen auf Unternehmen und Gesellschaft haben können. Sie müssen sich der ethischen Fragen rund um den Einsatz von KI bewusst sein und sicherstellen, dass KI-Anwendungen verantwortungsvoll und nachhaltig eingesetzt werden.

Gemäß einer Untersuchung von Gartner planen fast die Hälfte der befragten Unternehmen trotz der Pandemie, ihre Investitionen im Bereich der Künstlichen Intelligenz aufrechtzuerhalten, wobei drei von zehn Unternehmen beabsichtigen, diese Investitionen sogar zu erhöhen. Laut einer Analyse von PwC erwarten 85 Prozent der Befragten, dass KI in den nächsten fünf Jahren das Geschäft signifikant verändern wird, stärker als der Wandel durch das Internet.

Dazu gehört es, die potenziellen Risiken und Nebenwirkungen von KI-Systemen sorgfältig zu prüfen und Maßnahmen zu ergreifen, um negative Auswirkungen zu vermeiden oder zu minimieren. Ethisches Verhalten fördert eine positive Arbeitsumgebung und nachhaltige Unternehmensentwicklung.

  • Ethik im Beruf bedeutet verantwortungsbewusstes und faires Handeln, um Vertrauen und Respekt zu gewinnen.
  • Ethik spielt eine zentrale Rolle und beeinflusst verschiedene Arbeitsbereiche, wie Teamleistung, Mitarbeiterzufriedenheit und rechtliche Folgen.
  • Ethische Techniken sind in handwerklichen Berufen essenziell und tragen zu einem respektvollen Arbeitsumfeld bei.
Gründe, warum Ethik im Beruf wichtig ist
Fördert Vertrauen unter Kollegen und Vorgesetzten
Reduziert Konflikte und Missverständnisse
Verbessert Teamleistung und schützt vor rechtlichen Folgen
Führt zu höherer Mitarbeiterzufriedenheit und niedrigerer Fluktuation

Als KI-Manager müssen Sie die potenziellen Auswirkungen Ihrer Entscheidungen auf Gesellschaft und Umwelt sorgfältig abwägen und Wege finden, wie KI-Systeme nachhaltig und verantwortungsvoll eingesetzt werden können. Nur so können Sie Ihren Beitrag zu einer ethischen und gesellschaftlichen Verantwortung leisten.

Fazit

Der Beruf des KI-Managers gewinnt angesichts der rasanten Entwicklungen in der KI-Branche zunehmend an Bedeutung. Mit ihrer Expertise und Kreativität tragen KI-Manager maßgeblich zur Innovation und Zukunftsfähigkeit von Unternehmen bei. Sie spielen eine Schlüsselrolle dabei, das enorme Potenzial der Künstlichen Intelligenz nutzbar zu machen und gleichzeitig die damit verbundenen Herausforderungen und Risiken zu managen.

Laut dem Future of Jobs Report 2023 wird die Beschäftigung von Fachkräften in Bereichen wie Datenwissenschaft, KI-Entwicklung und Cybersicherheit bis 2027 durchschnittlich um 30 Prozent zunehmen. Gleichzeitig entstehen neue Berufsfelder wie KI-Ethiker, KI-Trainer und KI-Kurator, die an Bedeutung gewinnen werden. Dies eröffnet vielversprechende Karrieremöglichkeiten für interessierte und qualifizierte Kandidaten.

Unternehmen suchen zunehmend nach KI-Managern, die über ein breites Spektrum an technischen, analytischen und strategischen Fähigkeiten verfügen. Dazu gehören neben Programmier- und Datenkenntnissen auch betriebswirtschaftliches Verständnis, Kommunikationsstärke und die Fähigkeit, Innovationen voranzutreiben. Wer diese Qualifikationen mitbringt, hat ausgezeichnete Perspektiven in einer Branche mit großem Wachstumspotenzial.

FAQ

Was ist ein KI-Manager?

Der KI-Manager ist verantwortlich für die Entwicklung und Anwendung von künstlicher Intelligenz in Unternehmen und Organisationen. Ihre Aufgaben umfassen die Identifizierung von KI-Potenzialen, die Entwicklung von Strategien und Konzepten für den KI-Einsatz, die Durchführung von KI-Projekten sowie die Unterstützung bei der Implementierung von KI-Lösungen.

Welche Ausbildung braucht ein KI-Manager?

Die Ausbildung zum KI-Manager erfolgt in der Regel durch ein Studium an einer Hochschule oder Universität, beispielsweise in den Fachrichtungen Informatik, Wirtschaftsinformatik oder Mathematik. Die Studiendauer kann zwischen drei und fünf Jahren betragen, je nach gewählter Hochschule und Studiengang. Zusätzlich gibt es zahlreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich KI.

Welche Fähigkeiten und Kompetenzen sind für KI-Manager wichtig?

KI-Manager benötigen ein hohes Maß an technischem Verständnis, Kreativität und analytischem Denkvermögen. Weitere wichtige Fähigkeiten sind Projektmanagement, sorgfältige und systematische Arbeitsweise, Durchsetzungskraft, Verhandlungsgeschick sowie gute Kommunikations- und Schulungskompetenzen.

Welche Karrieremöglichkeiten haben KI-Manager?

KI-Manager können in verschiedenen Branchen wie IT, Finanzen oder im öffentlichen Dienst tätig werden. Auch eine selbstständige Tätigkeit als KI-Berater oder -Entwickler ist möglich. Höhere Berufs- und Beschäftigungsmöglichkeiten eröffnen sich durch ein weiterführendes Studium, z.B. in Informatik oder Wirtschaftswissenschaften.

Welche ethischen Aspekte müssen KI-Manager beachten?

KI-Manager tragen eine große Verantwortung, da ihre Entscheidungen und Handlungen erhebliche Auswirkungen auf Unternehmen und Gesellschaft haben können. Sie müssen sich der ethischen Fragen rund um den Einsatz von KI bewusst sein und sicherstellen, dass KI-Anwendungen verantwortungsvoll und nachhaltig eingesetzt werden. Dazu gehört es, die potenziellen Risiken und Nebenwirkungen sorgfältig zu prüfen und Maßnahmen zu ergreifen, um negative Auswirkungen zu vermeiden oder zu minimieren.

Quellenverweise

IT-Umschulung

IT-Umschulung: Wegweiser für Ihre Karriere

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Quotes: Karriereperspektiven in der IT-Branche

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“Dank StartSteps fand ich einen neuen Weg in der IT. Der Kurs und die Möglichkeiten, die er schuf, waren entscheidend. Ich empfehle StartSteps für erfolgreiche IT-Karrieren.” – Jane Smith, frühere Teilnehmerin

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Qualifikationen bei StartSteps:

  • UX-/UI-Design
  • Webentwicklung
  • Online-Marketing
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Die Tabelle gibt einen Überblick. Sie zeigt, welche Möglichkeiten es bei StartSteps gibt:

Qualifizierungsmöglichkeiten Dauer Skills
UX-/UI-Design 4 Wochen Design Thinking, User Experience, Prototyping
Webentwicklung 8 Wochen HTML, CSS, JavaScript, Frameworks
Online-Marketing 6 Wochen SEO, SEA, Social Media Marketing
Data Science 12 Wochen Data Analysis, Machine Learning, Python

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Um sich vorzustellen, wie eine Website oder ein UX-/UI-Design aussehen könnte, checken Sie das Beispiel:

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Die Fähigkeiten, die man dort lernt, sind sehr gefragt.

Voraussetzungen und finanzielle Unterstützung bei StartSteps.

Um an StartSteps-Kursen teilzunehmen, müssen Sie arbeitslos sein. Das gilt für die Zeit bei der Agentur für Arbeit oder dem Jobcenter. Sie brauchen keine speziellen Vorkenntnisse. Der Kurs ist auf Deutsch und Englisch verfügbar. Es kostet Sie nichts, und ein Uni-Abschluss ist nicht notwendig.

Jeder sollte die Chance zu einer IT-Umschulung bekommen. Deshalb unterstützen die Arbeitsagentur und Jobcenter den Kurs finanziell. So ist die Teilnahme für Sie kostenlos.

Sind Sie in der Berufsfindungsphase oder suchen eine IT-Karriere? StartSteps könnte der richtige Ort für Sie sein. Die Arbeitslosmeldung sorgt dafür, dass Unterstützung die richtigen erreicht.

Interessiert an IT-Umschulung und auf der Suche nach finanzieller Hilfe? StartSteps ist hier, um Ihnen zu helfen. Nutzen Sie die Chance, Ihre Zukunft beruflich positiv zu gestalten.

Finanzielle Unterstützung bei StartSteps auf einen Blick:

Voraussetzungen Finanzielle Unterstützung
Arbeitslosmeldung bei der Agentur für Arbeit oder dem Jobcenter Komplette finanzielle Übernahme der Kurskosten durch die Agentur für Arbeit und Jobcenter
Keine Vorkenntnisse oder Erfahrungen erforderlich Teilnahme ist kostenlos und unabhängig vom Hochschulabschluss

Ablauf der Programme bei StartSteps.

StartSteps hat zwei Kurse, die dir helfen, deine IT-Kenntnisse zu vertiefen und deine Karriere voranzubringen. Es gibt den Kurs “Digitaler Job-Kompass” und den Kurs “Tech:Mentor”.

Kurs “Digitaler Job-Kompass”

Beim Kurs “Digitaler Job-Kompass” geht’s in 22 Tagen Vollzeit voll zur Sache. Er läuft von Montag bis Freitag, 09:30 bis 16:30 Uhr. Hier bekommst du Einblicke in die verschiedenen IT-Bereiche. Du lernst, wie man Webseiten entwickelt, Design verbessert, Daten analysiert und Online-Marketing betreibt.

Kurs “Tech:Mentor”

Der Kurs “Tech:Mentor” dauert 3 Monate und ist flexibler. Dieser Kurs wird auf deinem persönlichen Lernweg mit deinem Trainer abgestimmt. Du wirst in 35 Stunden gezielt IT-Fähigkeiten trainieren und direkt anwenden können.

Wegen COVID-19 finden beide Kurse online statt. So ist Lernen sicher und flexibel möglich.

Kurs Dauer Format Zeitplan
Digitaler Job-Kompass 22 Tage Vollzeit Montag bis Freitag, 09:30 – 16:30 Uhr
Tech:Mentor 35 Stunden Flexibel Individuell mit dem Trainer vereinbart

StartSteps hilft dir mit vielen Programmen dabei, dich in der IT weiterzubilden. So passt es zu deinen Bedürfnissen und Zielen. Du kannst beruflich in der IT erfolgreich sein.

Unterstützung bei der Jobsuche nach der Weiterbildung.

StartSteps hilft Teilnehmern, nicht nur in der Weiterbildung, sondern auch bei der Jobsuche danach. Sie bekommen Hilfe für Karriere-Bootcamps nach dem Kurs. Dort verbessern sie ihre Fähigkeiten und Erfolgschancen.

Es ist wichtig, den richtigen Kursanbieter zu wählen. StartSteps unterstützt bei dieser Wahl und berät die Teilnehmer. So steigen ihre Jobchancen nach der Weiterbildung deutlich.

Das Ziel? Absolventen gute Perspektiven in der Tech-Welt zu bieten. Sie lernen nicht nur fachliche, sondern auch weiche Fähigkeiten. Mit einem StartSteps-Kurs sind sie bestens für den Arbeitsmarkt gerüstet.

Unterstützung bei der Jobsuche nach der Weiterbildung:
Unterstützung bei der Auswahl des passenden Bildungsanbieters
Beratung und Unterstützung während der Jobsuche
Verbesserte Beschäftigungsmöglichkeiten durch praktische Fähigkeiten und Soft Skills

StartSteps will mehr als nur Technik vermitteln. Sie sorgen dafür, dass Teilnehmer in der Technologiebranche dauerhaft erfolgreich sein können.

Entstehung und Hintergrund von StartSteps.

StartSteps entstand 2019, gegründet von Mozamel Aman und Paddy Hall. Sie wollten jungen Afghanen digitale Fertigkeiten beibringen. Die Firma wurde im August 2020 in Deutschland registriert. Sie starteten, weil die Arbeitslosigkeit stieg. Ziel von StartSteps ist, digitalen Wissen für alle bereitzustellen und beim Start in das IT-Feld zu helfen.

Die Chance der IT-Welt wuchs und die Leute brauchten mehr digitales Wissen. Aman und Hall träumten von einer Lernplattform. Diese sollte jedem ermöglichen, sich fortzubilden. Besonders in Afghanistan sahen sie den Bedarf, die Jugend fit für die Zukunft zu machen.

Mit großer Motivation gründeten sie StartSteps Digital Education GmbH. Dort kann man in Webentwicklung, Design, Datenanalyse und Marketing lernen. Der Kurs fokussiert nicht nur auf technische Fähigkeiten. Er stärkt auch die wichtigen sozialen Eigenschaften, die man in der IT-Welt braucht.

StartSteps will digitales Wissen weit verbreiten. Sie helfen jungen Afghanen und Leuten in Deutschland, die umschulen wollen. Mit den örtlichen Arbeitsämtern arbeiten sie zusammen. So sichern sie finanzielle Unterstützung für die Weiterbildung.

StartSteps Entstehung und Hintergrund

Aman und Hall schufen mit StartSteps eine Plattform für digitalen Fortschritt. Sie zeigen, wie wichtig digitale Kompetenzen heute sind. Durch Lernen und Unterstützung bei der Suche ist eine Zukunft in der IT machbar.

Bedeutung der Digitalisierung für die nachhaltige Wirtschaft und Gesellschaft.

Die Digitalisierung ist entscheidend für eine nachhaltige Wirtschaft und eine bessere Gesellschaft. Vor allem die Tech-Branche hilft, gleiche Chancen für alle zu schaffen. Sie ermöglicht es, unabhängig vom Hintergrund erfolgreich zu sein.

Innovative Technologien und Datenanalyse verbessern nachhaltige Projekte. Zum Beispiel helfen intelligente Systeme, Energie besser zu nutzen. Das reduziert Treibhausgase.

Digitalisierung hilft auch, Ressourcen schlauer zu nutzen. Sie fördert die Kreislaufwirtschaft durch bessere Produktionsprozesse, weniger Abfall und mehr Recycling.

“Die Digitalisierung bringt ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit zusammen. So verbessert sie Wirtschaft und Gesellschaft.” – Peter Müller, CEO von GreenTech Solutions

Digitalisierung hat auch soziale und wirtschaftliche Vorteile. Neue Technologien schaffen Jobs und fördern Bildung. Online- Plattformen verbinden Menschen weltweit und zeigen ihre Fähigkeiten.

Beispiel: Online-Plattform für nachhaltige Mode

Auf einer Online-Plattform für nachhaltige Mode finden sich Modedesigner, Hersteller und Kunden. Die Digitalisierung macht Produkte transparenter und Geschichten dazu einfacher zugänglich. Sie fördert den direkten Handel zwischen Käufern und Verkäufern. So wird nachhaltige Mode unterstützt und lokale Produktionen gestärkt.

Digitalisierung schafft neue Chancen für nachhaltige Wirtschaft und soziale Gerechtigkeit. Sie überwindet ökologische Herausforderungen durch effizientere Ressourcennutzung.

Vorteile der Digitalisierung für die nachhaltige Wirtschaft und Gesellschaft
Unterstützung nachhaltiger Initiativen durch innovative Technologien
Effizientere Ressourcennutzung und Förderung der Kreislaufwirtschaft durch digitale Technologien
Schaffung von Arbeitsplätzen und Zugang zu Bildung durch die Digitalisierung
Vernetzung von Menschen weltweit für den Austausch von Wissen und Produkten

Selbstständiges Lernen und Investition in die IT-Kenntnisse.

Als baldiger IT-Administrator ist Weiterbildung zentral. Man soll viel Zeit und Mühe in IT-Fähigkeiten stecken. Die IT-Welt ändert sich schnell. Um im Wettbewerb zu bestehen, muss man immer neues Wissen sammeln.

Man kann IT-Fähigkeiten auf viele Arten ausbauen. Online-Kurse sind eine gute Option. Sie decken viele IT-Themen ab. Man kann in seinem eigenem Tempo lernen und seine Schwerpunkte setzen.

Selbststudium ist ein weiterer Weg. Man nutzt Fachbücher, das Internet und Tutorials. Dies braucht Selbstmotivation. Aber so kann man genau das lernen, was man braucht.

Praktische Erfahrung hilft enorm. Bei echten Projekten wächst man über sich hinaus. Man wendet sein Wissen wirklich an. Dadurch versteht man schwere IT-Themen besser.

“Erfolg in der IT beruht auf Selbstlernen und das Halten der Kenntnisse aktuell. Wer sich immer weiterbildet, erhöht seine Karrierechancen. Und man bleibt wichtig in der sich ändernden IT-Welt.”

Vorteile des selbstständigen Lernens in der IT:
Flexibilität – Lernen in seinem eigenen Tempo und nach eigenen Interessen
Individuelle Schwerpunktsetzung – Vertiefung in spezifische Fachbereiche
Aktuelle Inhalte – Zugang zu den neuesten Entwicklungen und Technologien
Unabhängigkeit – Keine Einschränkungen durch Kursstrukturen oder Zeitpläne
Angepasstes Lernen – Fokus auf persönliche Karriereziele und Interessen

Das Verbessern der IT-Kenntnisse ist eine Investition. Man gibt Geld für Kurse und Fachbücher aus. Diese Investitionen sind für die berufliche Zukunft wichtig zu betrachten.

Ständiges Lernen ist Schlüssel für eine tolle IT-Karriere. Es macht flexibel und fit für den Job. So schafft man sich selbst gute Chancen.

Investition in IT-Kenntnisse

Fazit

Bei StartSteps können Interessierte eine IT-Umschulung machen. Dies ist gut, um in der IT-Welt Fuß zu fassen. Der Kurs, genannt Kompass, lehrt wichtige Fertigkeiten und weiche Fähigkeiten für die Branche.

Man kann das Gelernte in Bootcamps und Schulen austesten. StartSteps hilft auch bei der Jobsuche danach. So öffnet sich eine Tür in die Technikbranche.

Der Kompass-Kurs bietet die Chance, sich beruflich neu zu orientieren. Er bringt wichtige digitale Kenntnisse bei. Kompass kooperiert mit Bootcamps, wo man praktisch lernen kann.

Dies verbessert die Möglichkeiten für Tech-Jobs deutlich. Nach der Umschulung hilft StartSteps bei der Stellensuche. Sie unterstützen die Teilnehmer, sich optimal zu präsentieren.

Das Ziel ist eine erfolgreiche Karriere in der IT-Branche. StartSteps ist daher ein super Partner. Sie bereiten gut vor und begleiten auf dem Weg zum Job.

Suchst du einen Neustart in der Tech-Welt? Dann ist StartSteps die richtige Wahl. Sie bieten eine Top-Ausbildung und helfen bei der Jobvermittlung. Mit ihren Bootcamps ist der Einstieg in die IT-Welt leicht.

FAQ

Was ist StartSteps?

StartSteps hilft Menschen, die in die IT-Branche wollen. Es ist für alle, die beruflich neu starten wollen.

Welche Tech-Berufe werden bei StartSteps behandelt?

Bei StartSteps lernt man über wichtige Tech-Berufe. Zum Beispiel Webentwicklung und UX-/UI-Design.

Data Science/Analyse und Online-Marketing sind auch dabei.

Welche Voraussetzungen sind erforderlich, um an den Kursen teilnehmen zu können?

Man muss arbeitslos gemeldet sein. Das geht bei der Agentur für Arbeit oder Jobcenter. Man braucht keine Erfahrung vorher.

Wie lange dauern die Kurse bei StartSteps?

“Digitaler Job-Kompass” dauert 22 Tage, wenn man ganztags lernt. “Tech:Mentor” sind 35 Stunden über drei Monate, aber flexibel.

Wo finden die Kurse statt?

Der Unterricht ist online. Man lernt also von Zuhause aus.

Wie wird man bei der Jobsuche nach der Weiterbildung unterstützt?

StartSteps hilft bei der Jobsuche. Sie geben auch Tipps, wie man in der Tech-Branche erfolgreich sein kann.

Wer hat StartSteps gegründet?

Mozamel Aman und Paddy Hall haben StartSteps 2019 gestartet.

Welche Rolle spielt die Tech-Branche bei der Chancengleichheit und Skalierbarkeit?

Die Tech-Branche schafft Chancen für jeden. Man kann erfolgreich sein, egal woher man kommt.

Welche Möglichkeiten gibt es, um sich selbstständig weiterzubilden und IT-Kenntnisse zu entwickeln?

Man kann Skills durch Online-Kurse lernen. Oder natürliches Selbststudium und Praxiserfahrung.

Wie finanziert StartSteps den Kurs?

Die Kurse sind kostenlos. Die Agentur für Arbeit und Jobcenter zahlen. Ein Hochschulabschluss ist nicht nötig.